Seite 7 - VO 2009 51

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OBERKÄRNTNER
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18. DEZEMBER 2009
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Kurzmeldungen
Sturz von Leiter
Stall:
Ein 55-jähriger Arbeiter
aus Stall im Mölltal war am Frei-
tagvormittag damit beschäftigt, bei
seinem Gartenhäuschen die Dach-
rinnen zu erneuern. Dabei rutschte
ihm die Aluleiter weg. Der Mann
stürzte aus fünf Metern Höhe zu
Boden wo er auf einer Klaubstein-
mauer aufschlug. Dabei erlitt er
schwere Verletzungen am rechten
Knie. Er wurde mit dem Hubschrau-
ber „Christophorus 7“ ins Bezirks-
krankenhaus Lienz geflogen.
Mann torkelte in
fahrendes Auto
Döllach:
Am frühen Samstag-
abend fuhr ein 28-jähriger Ange-
stellter aus Großkirchheim mit sei-
nem Auto durch Döllach, als er einen
Fußgänger bemerkte, der torkelnd
neben der Fahrbahn ging. Obwohl
der Großkirchheimer die Geschwin-
digkeit drosselte, prallte der 68-jäh-
rige Fußgänger plötzlich gegen den
Außenspiegel des Wagens. Dabei
kam er zu Sturz und erlitt Verlet-
zungen unbestimmten Grades. Der
Mann wurde von der Rettung ins
Bezirkskrankenhaus Lienz gebracht.
Nachdem bereits in der Vor-
woche zwei Ski-Touristen im
Skigebiet des Mölltaler Glet-
schers die befestigte Piste ver-
lassen und von einer Lawine
verschüttet wurden, kam es die-
se Woche erneut zu einem Zwi-
schenfall.
Ein 31-jähriger Steirer fuhr
am Montag, 14. Dezember, ge-
gen 11 Uhr mit seinem Snow-
board im Skigebiet Mölltaler
Gletscher von der Gipfelstation
alleine ins freie Gelände ein.
Etwa 300 Meter von der Lift-
trasse entfernt, fuhr er auf 2.800
Meter Seehöhe in eine Rinne
ab und rutschte dann diese rund
50 Meter talwärts, bevor er vor
einem senkrechten, 50 Meter
abfallenden Felsabbruch stehen
blieb.
Aufgrund des eisigen Unter-
grunds war es ihm nicht mög-
lich die Rinne selber hochzu-
klettern. Daher alarmierte er te-
lefonisch die
Rettungskräf-
te. Die Helfer,
An g e s t e l l t e
der Gletscher-
bahnen
und
ein Zivilberg-
führer, konn-
ten sich jedoch
nur bis auf
Rufweite dem
Snowboarder
nähern.
Der
Steirer musste letztlich mit-
tels Taubergung mit dem Hub-
schrauber des Bundesinnenmi-
nisteriums ausgeflogen werden.
Der Mann blieb unverletzt.
Snowboarder steckte in
Felswand fest
Glück im Unglück hatte ein Steirer im unbefestigten Gelände des Mölltaler Gletscher-
skigebiets. Nachdem er durch eine Rinne abwärts rutschte, konnte er vor einem 50
Meter tiefen Abgrund stoppen. Von dort gab es aber keinen Ausweg mehr. Der 31-Jäh-
rige musste ausgeflogen werden.
Der Mann steckte in der Felswand fest und konnte nur mittels Hub-
schrauber geborgen werden.
Fotos: Polizei