Seite 16 - VO 2009 51

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
18. DEZEMBER 2009
CHRONIK
Zum Weihnachtsfest frohe, besinnliche Stunden
Zum Jahresschluss Dank für Vertrauen und Treue
Zum neuen Jahr Glück, Gesundheit und gute Fahrt
wünschen allen geschätzten Kunden und Bekannten
Familie Prisker und Mitarbeiter
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… natürlich aus Holz
HOLZGROSSHANDEL
HOLZFACHMARKT
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Wir wünschen unseren Kunden ein
frohes Weihnachtsfest, und ein
erfolgreiches neues Jahr!
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Stefan Gailer, 0664 5142809 · Hecher Markus, 0664 2122239
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Wir wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und
fürs neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg!
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Ende November las Autor
MartinAnger aus den Büchern,
die er gemeinsam mit seiner
Mutter Gerda Anger-Schmidt
geschrieben hat. Die bekann-
te österreichische Kinderbuch-
autorin Gerda Anger-Schmidt
erhielt im Jahr 2007 den Ös-
terreichischen Staatspreis für
Kinderlyrik. Dass dieser Preis
zurecht an Anger-Schmidt
ging, erkannten auch die Schü-
ler, die alle von den originellen
Wortspielen, den Schnell-
sprechsätzen, den Worträtseln
und den Ausschnitten aus den
Erzählungen des Autorenteams
begeistert waren. Bei dieser in-
teressanten Lesung wurden
die Kinder auch immer wieder
zum aktiven mitmachen ange-
regt.
Autoren erweiterten den
Wortschatz
Vor kurzem gab es für die Schüler der 1. und 2. Klassen
der Musikhauptschule Kötschach-Mauthen und den 3.
und 4. Klassen der Volksschule Kötschach-Mauthen
eine Autorenlesung mit Martin Anger aus Wien.
Viele Notfälle ereignen sich
außerhalb von Krankenan-
stalten: auf der Strasse, in Su-
permärkten, Einkaufszentren,
Sportstätten, Kinos und an-
deren Freizeitparadiesen und
auch daheim. Damit möglichst
rasch professionelle Hilfe vor
Ort geleistet werden kann, hat
das Rote Kreuz First-Respon-
der ausgebildet, die außerhalb
der Rettungsstellen im ganzen
Bezirk verteilt sind und ge-
rufen werden, wenn in ihrer
Nähe ein Notfall geschieht.
Damit kann die Zeitspanne
bis zum Eintreffen des Ret-
terteams oder des praktischen
Arztes durch gezielte Maßnah-
men überbrückt werden.
Das Einsatzgebiet von First-
Responder Walter Hasslacher
ist Möllbrücke, Sachsenburg,
Mühldorf und Lendorf. Um
auch dort bestens gegen Herz-
stillstände vorgehen zu können,
überreichte vor kurzem LH-
Stv. Scheuch Hasslacher einen
Defibrillator. „Es ist wichtig,
dass möglichst flächendeckend
Defibrillatoren
aufgestellt
sind, damit die professionellen
Helfer vom Roten Kreuz rasch
helfen können, wenn der Not-
ruf einlangt“, erklärt Scheuch
seinen Beweggrund.
Angst braucht man bei der
Handhabung dieses Gerätes
keine haben, denn das Kom-
plizierteste an dieser Erste Hil-
fe Maßnahme ist die Bezeich-
nung
„Früh¬defibrillation“.
Die Durchführung selbst ist
kinderleicht. Ist ein Defi inner-
halb von drei Minuten zur Stel-
le, weil ein ausgebildeter Erst-
helfer die Situation erkennt
und entsprechend mit dem
Gerät handelt, dann steigt die
Überlebenswahrscheinlichkeit
des Notfall-Patienten auf bis
zu 70 %.
Retter sagen dem
Herztod den Kampf an
Damit rasch und wirkungsvoll geholfen werden kann,
unterstützt LH-Stv. Dipl.-Ing. Uwe Scheuch die Defi-
Aktion im Bezirk Spittal. Vor kurzem übergab er an First-
Responder Walter Hasslacher vom Roten Kreuz einen
Defibrillator zur Lebensrettung.
RK-Bezirksstellenleiter Dr. Gerald Bruckmann, LH-Stv. Dipl.-Ing.
Uwe Scheuch, RK-Mitarbeiter und First-Responder Walter Hass-
lacher.