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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
6. NOVEMBER 2009
CHRONIK
Do. 5. bis Sa. 7. November
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Hilfe brauchen heißt nicht, hilflos zu sein!
Wir helfen Ihnen gerne, beraten Sie und bieten individuelle Lösungen an. Nutzen Sie daher während der
Veranstaltung das Informationsangebot des Sozial- und Gesundheitssprengels Hermagor über soziale und
finanzielle Leistungen.
Sonntag,
15. November
Landeskrankenhaus Laas
Eintritt frei!
Programm
08.30
Eröffnung, Ausstellung Parterre
09.00
Begrüßung,
Moderation und 1. Vortrag:
Prim. Dr. Johannes Hörmann, LKH Laas
„Metabolisches Syndrom“
„4 Risikofaktoren gleichzeitig und wie man sie entschärft“
09.30
„Sinn und Unsinn von Diäten“
Irmgard Hörmann, Diätologin
10.00
Pause mit Buffet, Ernährungsberatung, Möglichkeit zur
Blutzuckermessung
Diätologin Annemarie Fick, DGKS Karin Schmid, LKH Laas
11.00
„Der begünstigte Behinderte“ und der „Behindertenpass“
Informationen des Bundessozialamtes
Wolfgang Zagorski, Bundessozialamt, Landesstelle Kärnten
11.30
„Wie wichtig sind Normwerte bei Diabetes und wie oft soll
ich kontrollieren?“
OA Dr. Christian Potocnik, LKH Laas
79704
Was den Schotten ihr Loch
Ness samt Seeungeheuer ist,
scheint den Kärntnern das
Schloss Porcia in Spittal zu
werden. Nachdem bereits in
den letzten Jahren immer wie-
der Spukgeschichten über das
Schloss kursierten, reiste nun
erneut ein Team von API an, um
Licht ins gespenstische Dunkel
des Schlosses zu bringen. Wie
es sich gehört, stimmten dabei
selbst die „Zutaten“ für eine,
durchaus werbewirksame, Gei-
sterjagd. Neben dem Datum, das
wohl mit Halloween und Aller-
heiligen nicht zufällig gewählt
wurde, war auch noch fast Voll-
mond. Zwei Tage machte sich
das Team rund um Uschi Hepp
mit Kameras, Bewegungsmel-
dern und empfindlichen, elek-
tronischen Messgeräten auf die
Jagd nach unerklärlichen Phä-
nomenen.
Verstärkt wurde das Geister-
jäger-Team von Einheimischen,
die bereits Erfahrungen im
Schloss Porcia sammelten. Eine
von ihnen präsentierte demAPI-
Team Videoaufnahmen, auf de-
nen sich der schwere, rote Vor-
hang im Schlosshof wie von
Geisterhand bewegte.
Allerdings verlief die erste
Nacht eher ruhig. Nur einmal
schreckte das Team hoch, als
die Sensoren gegen 2.30 Bewe-
gungen am Dach registrierten.
Dabei handelte es sich aber nur
um einen Schwarm Kraniche,
die vor dem einbrechenden Win-
ter nach Süden zogen.
Für einen echten Aufreger
sorgte am Freitagabend jedoch
einer von vier schweren Kris-
talllustern, die im Sitzungszim-
mer des Gemeinderates hängen.
Dieser drehte sich nämlich vor
den Augen von Johanna Brun-
ner, der Frau des Schloss-Haus-
meisters, langsam nach links
und dann wieder nach rechts.
Erfolgreicher verlief die zweite
Nacht im Schloss. Dort zeich-
neten die High-Tech-Geräte des
API-Teams Schritte, Schatten
und Geräusche auf. Diese wer-
den nun ausgearbeitet.
Im Schloss Porcia
spukte es wieder
Zum wiederholten Mal untersuchten „Geisterjäger“
aus Wien das Schloss Porcia in der Innenstadt. Dabei
zeichneten die technischen Geräte der Geisterjäger von
„Austrian Paranormal Investigators“ (API) tatsächlich
Schritte, Schatten und Geräusche auf.
Uschi Hepp führte die Geisterjä-
ger an. Fotos: Rie-Press
Das API-Team ging im Schloss Porcia auf Geisterjagd.
Inspiriert für sein Kunstwerk
„Aquarius und Drautalnixe“ wur-
de der Künstler Reinhard Schell
von der Schönheit der moder-
nen Architektur des neuen Hal-
lenbades und durch seine brasili-
anische Gattin Verônica. Bei der
Enthüllung waren rund 70 Gä-
ste anwesend. Darunter Medizi-
ner Dr. Erhard Egarter, Architekt
Dipl-Ing. Klaus Sommeregger
und die Künstlerkollegen Fábio
di Ojuara und Hildegard Unter-
weger.
Kunstwerk wertet
Drautalperle auf
Am Mittwoch, 28. Oktober, wurde in der Drautalperle
in Spittal die Statue „Aquarius und Drautalnixe“ des
Spittaler Künstlers Reinhard Schell mit Vize-Bgm. und
Kulturreferenten Dr. Hartmut Prasch enthüllt.