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14. AUGUST 2009
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14 bis 01 Uhr, Sonntag von 14 bis 22 Uhr
1519
„Durch die Bündelung der Mit-
tel aus unseren Referaten ist es
möglich, wichtige Projekte zu
unterstützen. Dabei liegt unser
Hauptaugenmerk auf dezentralen
Gebieten und auf der Unterstüt-
zung von Vorhaben, bei denen oft
keine Förderung durch den Kärnt-
ner Wirtschaftsförderungs-Fonds
möglich ist“, erklärt Landesrat
Dobernig. „Dadurch sichern wir
gerade in Zeiten der Wirtschafts-
krise wichtige Arbeitsplätze.“
Der Finanzreferent sieht in dieser
Maßnahme auch eine wichtige Er-
gänzung zum Haftungsfonds für
Kärntner Unternehmen, der kürz-
lich in der Regierung beschlossen
wurde. Landesrat Dr. Josef Mar-
tinz verweist indes auf die un-
komplizierte Art, wie diese För-
derung zustande gekommen ist
und auch auf die unbürokratische
Abwicklung. „Wir schaffen neben
der klassischen Wirtschaftsförde-
rung zusätzliche Anreize, gera-
de jetzt zu investieren, was wie-
derum Arbeitsplätze erhält und
zum Teil sogar neue schafft. Da-
bei unterstützen wir eine Vielzahl
von Projekten“, erklärt Martinz.
So werden etwa die Investitionen
der Firma Europlast in Dellach im
Drautal genauso unterstützt wie
der geplante Industrie- und Ge-
werbepark in der Gemeinde Ho-
henthurn. In Rangersdorf erfüllt
das Sägewerk Reiter-Bioholz und
die Firma Springer die Förde-
rungsrichtlinien. Auch der Stand-
ortwechsel der Weissenseer Holz-
Systembau GmbH vom Weissen-
see in die Gemeinde Greifenburg
wird gefördert. Zusätzlich werden
in Hüttenberg und Reißeck die
Nahversorger abgesichert.
Landesgelder sollen
Betriebe stützen
Rund 1,7 Millionen Euro stellen Finanzreferent LR Mag.
Harald Dobernig und Gemeinde- und Wirtschaftsreferent
LR Dr. Josef Martinz aus Mitteln einer gemeinsam gebil-
deten Konjunkturrücklage zur Verfügung. Damit werden 20
Projekte in Randgemeinden unterstützt, die Investitionen
in Höhe von 20 Millionen Euro nach sich ziehen sollen.
LR. Mag. Harald Dobernig.
LR Dr. Josef Martinz.
Eine neuerliche Durchfor-
stung des Schilderwaldes in der
Bezirksstadt Spittal, wie schon
einmal vor Jahren mehrfach er-
folgreich durchgeführt, kündigt
der Spittaler Bürgermeister Ger-
hard Köfer an. Dabei sollen nicht
mehr sinnvolle und nicht mehr
aktuelle Hinweisschilder für den
öffentlichen und privaten Be-
reich entfernt werden.
Köfer will daher schon bald
mit den zuständigen Experten
der Polizei und der Landes-Stra-
ßenverwaltung den gesamten
Stadtbereich auf die Notwendig-
keit der vorhandenen Verkehrs-
zeichen und Hinweisschilder
überprüfen. Frei nach dem Mot-
to: Weniger ist oft mehr, wobei
auf die notwendigen Tafeln na-
türlich nicht verzichtet wird. Im
Gegenteil: Das Stadtbild soll
mit aktualisierten Hinweistafeln
besser ausgeschildert werden.
„In den letzten Wochen sind von
uns an besonders strategischen
Stellen mehr als 30 zusätzliche
Wegweiser zum Spittaler Kran-
kenhaus aufgestellt worden“,
erklärt Köfer. „Dies geschah in
Zusammenarbeit mit dem Ma-
nagement des Krankenhauses
und den Mitarbeitern der Stadt
im Sinne der Sicherheit der Be-
völkerung und vor allem für Ort-
sunkundige und Gäste unserer
Gemeinde.“
Köfer will Schilderwald
„ausforsten“
Spittals Bürgermeister Gerhard Köfer ordert einen
„Kahlschlag“ im Schilderwald der Stadt an. Unnotwen-
dige Hinweistafeln sollen dabei entfernt werden.