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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
29. MAI 2009
CHRONIK
I M C I T Y C E N T E R L I E N Z
HNÄPPCHENJAGD
S
28.Mai
Donnerstag ,
2.Juni
bis
Dienstag ,
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Jahreskarten-
Aktion
Wasser- & Wellnessoase GmbH
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Öffnungszeiten:
ab 8. Mai bis einschl. 21. Juni
Badebetrieb:
Mo - Ruhetag
Di bis So - 10 bis 20 Uhr, Do - 10 bis 21 Uhr
Saunabetrieb:
Mi - Damensauna
Mi bis So - 14 bis 20 Uhr, Do - 14 bis 21 Uhr
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Jahreskarten:
Kinder
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10er Block Sauna + 2 x gratis
nur € 120,-
20er Block Sauna + 4 x gratis
nur € 240,-
Jahreskarte Sauna + 3 x Solarium
nur € 435,-
gültig vom 8. Mai
bis 14. Juni 2009
Erschrocken
beobachteten
am Donnerstag, 21. Mai, Franz
Lerchbaumer und Josef Pichler,
wie gegen 15 Uhr ein Segelflug-
zeug immer tiefer sank und dann
plötzlich im Wald im Gebiet der
Winklerner Alm verschwand.
Dort hatte es den Flieger, der
von einem erfahrenen 56-jäh-
rigen Piloten aus Deutschland
gesteuert wurde, förmlich um
die Bäume herumgewickelt. Die
beiden Männer leisteten Erste
Hilfe und verständigten umge-
hend die Polizei.
Als die Helfer bei der Unfall-
stelle eintrafen, befanden sich
Teile des Fluggerätes auf dem
Boden, während andere noch
in den Bäumen hingen. Der Pi-
lot wurde mit einem Schädel-
Hirn-Trauma vom Rettungshub-
schrauber „C7“ in das Bezirks-
krankenhaus Lienz transportiert.
Zudem wurde zur Unterstützung
die „Libelle Klagenfurt“ ange-
fordert, die mit der Flugunfall-
kommission im Verkehrsmini-
sterium Kontakt aufnahm.
Als Grund für den Absturz
nimmt man an, dass der Flieger
nach dem Schleppflug und dem
Ausklicken von der Zugmaschi-
ne in ein Luftloch absackte. Da-
raufhin konnte er nicht mehr an
Höhe gewinnen.
Glück im Unglück hatte der
Pilot, dass das Cockpit des Se-
gelfliegers nahezu unbeschädigt
blieb, wodurch der Mann über-
lebte. Er konnte sich sogar noch,
trotz seiner schweren Verlet-
zungen, selbst aus dem Wrack
befreien.
Deutscher stürzte in
Winklern mit
Segelflieger ab
Dramatische Szenen spielten sich vorigen Donners-
tag im Mölltal ab. Ein 56-jähriger Deutscher stürzte im
Gebiet der Winklerner Alm mit seinem Segelflieger ab.
Dabei erlitt der Mann, der alleine im Flieger war, schwere
Kopfverletzungen.
Die Rasse der „Shire Horse“ ist
die größte der Welt. Die sanften
Pferde werden bis zu zwei Me-
ter hoch und wiegen bis zu 1.200
kg. Der neu gegründete Verein
„Shire Horse Austria“ mit dem
Seebodner Obmann Kurt Ober-
lerchner organisiert das Spek-
takel mit starker internationaler
Beteiligung. Neben der Zucht-
schau mit Hengstkörung durch
international anerkannte Richter
aus Großbritannien, zeigen die
„sanften Riesen“ beim Showpro-
gramm, was sie können. Dieses
Showprogramm mit Pferden al-
ler Rassen füllt den ganzen Tag.
Einmalig sind die Vorführung
des „Shire-Horse“-Sechser Ge-
spannes vom „Shiremeir“ aus
Bayern, das „Shire Horse Team
Austria“, die Holzrücke-Vorfüh-
rung mit Johann Herzog oder das
„Stunt-Team Austria“. Zudem
findet das Kärntner Holzrücke-
Championat statt, ehe es zum
Abschluss eine Oldtimer Trak-
tor-Rallye gibt.
„Shire Horse“
Zuchtschau in Seeboden
Am Sonntag, 31. Mai, findet in Seeboden wieder die
„Shire Horse“ Zuchtschau statt. Am Gelände der Burg
Sommeregg bei Treffling wird dabei ab 11 Uhr ein ein-
maliges Programm geboten.
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