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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
17. APRIL 2009
CHRONIK
Unterliegen auch Frauen Modesünden?
Endlich! Die Tage werden wieder länger und auch die Temperaturen steigen fast täglich. Passend dazu hat die
Modewelt schon wieder die passenden Trends parat, weshalb viele Frauen nach dem Winter sofort die Mode-
geschäfte stürmen. Doch wieviel Augenmerk schenken eigentlich die Oberkärntner Männer so manchem Outfit
der Frau?
Alois Sinzinger,
Mühldorf
Also für diese Fragestellung bin ich defini-
tiv der falsche Ansprechpartner. Modische
Fehlgriffe der Damenwelt sind für mich
als Sportler und Radfahrer nicht wirklich
ein Spezialgebiet. Vielmehr könnte ich
da schon eher genaue Auskunft darüber
abgeben, welches Sporttrikot zum jewei-
ligen Typen passt, weil ich mich damit viel
intensiver auseinandersetze.
Dietmar Simoner,
Irschen
Frauen haben den großen Vorteil, dass sie
sich grundsätzlich völlig anders anziehen
können als Männer. Ich finde, dass man in
Modefragen durchaus kreativer sein darf.
Mode ist ohnedies ständig im Umbruch.
Deshalb sollten auch wir Männer uns
manchmal durchaus „frecher“ kleiden.
Damit könnten wir nur punkten, sonst hin-
ken wir modisch ständig hinterher.
Christian Wieser,
Lessnig
Gerade als Musiker sehe ich natürlich
diesbezüglich sehr vieles, wenn ich so
unterwegs bin. Allerdings sollte man sich
im Frühling nur langsam von den Klei-
dungsschichten befreien – immer der Tem-
peratur angepasst. Erst gegen Sommer hin
kann man mehr Haut zeigen. Und wenn es
schließlich wetterbedingt wirklich heiß ist,
kann die Mode durchaus luftiger sein.
Sepp Ladinig,
Lainach
Das Rad der Zeit ist auch in der Modewelt
nicht anzuhalten. Und speziell im Frühling
scheint es sich für die Frauen schneller zu
drehen. Dann sieht man schon auch mal,
dass internationale Trends bei so manchem
Kleidungsstück einer Trägerin nicht immer
stehen. Es mag zwar modemäßig „in“ sein,
könnte aber von so manchem Betrachter
als Modesünde angesehen werden.
Umfrage & Fotos: Herbert Hauser
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„Es ist ein sehr persönliches
und musikalisches Dankeschön
an unseren verstorbenen Landes-
hauptmann Dr. Jörg Haider“, sagt
Huby Mayer, musikalischer Tau-
sendsassa und „Mölltaler“-Front-
mann „denn für mich war er schon
eine wirkliche ´Lichtgestalt´ im
sonst so grauen politischen Alltag
Österreichs“. Zu Mayers 50. Ge-
burtstag am 18. September 2004
hatte Haider dem Jubilar das Gol-
dene Ehrenzeichen des Landes
Kärnten überreicht. Aufgrund der
zahlreichen musikalischen Ver-
dienste des Mölltalers, wurde ihm
diese besondere Ehrung zuteil.
„`A Liachtle is gangen´ ist auf
der CD speziell ihm gewidmet“,
so der Innerfraganter. Diesen Ti-
tel nahm das Kärntner Doppelsex-
tett eigens dafür auf. Andererseits
zeigt aber der bekannte Stim-
mungsmacher der „Mölltaler“ bei
diesem Tonträger wiederum sei-
ne künstlerische Vielseitigkeit in
Form von weiteren 16 Festchorä-
len auf, die vom Brass Quintett,
Klarinetten Quintett bis zum Sa-
xophon Quartett reichen. Bis heu-
te schrieb er übrigens bereits mehr
als 2000 Musiktitel.
Herbert Hauser
Huby Mayer mit
einem musikalischen
Dankeschön
Wer kennt ihn nicht den „Mölltaler“ Huby Mayer! Mittler-
weile erscheint bereits sein 30. Soloprojekt „Teure Hei-
mat“. Diese Produktion hat aber speziellen Charakter,
denn sie ist auch ein Dank an einen Politiker.
Der „Stimmungsmacher“ Huby
Mayer einmal anders.