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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
12. DEZEMBER 2008
CHRONIK
Dr. Agnes Innerhofer
Psychologin • Pädagogin • Energetikerin
Orientierung, Beratung und Persönlichkeitsarbeit
in schwierigen Phasen des Lebens und in Zeiten der Veränderung
für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
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„Es ist unbezahlbar, wenig-
stens einmal im Leben einen
Auslandsaufenthalt zu absol-
vieren“, betonte Jugendreferen-
tin LR Mag. Nicole Cernic. Aus
diesem Grund möchte sie auch
so viele Jugendliche wie mög-
lich für ein Praktikum in der EU
begeistern. Am Freitag, 5. De-
zember, fand daher an der HAK
Spittal ein EU-Frühstück statt,
das vom Landesjugendreferat
organisiert wurde.
Die rund 100 Schüler der
vierten und fünften Klassen der
HAK nutzten die Gelegenheit
und informierten sich über die
Möglichkeiten, ein Auslands-
semester, das wahlweise sechs
oder zwölf Monate andauern
kann, in einem anderen euro-
päischen Land zu absolvieren.
„Das Landesjugendreferat ver-
fügt über sämtliche Informati-
onen und hilft Interessierten bei
ihrer Suche nach dem passenden
Praktikumsplatz“, erklärte Ni-
cole Cernic.
Beim Europäischen Freiwil-
ligendienst, der im Rahmen des
EU-Programms „Jugend in Ak-
tion“ stattfindet, werden Prak-
tika bei gemeinnützigen Pro-
jekten vermittelt. Die Jugend-
lichen bekommen Unterkunft
und Verpflegung bereitgestellt
und erhalten eine Versicherung
von der EU.
EU-Auslandssemester
liegen im Trend
LR Mag. Nicole Cernic besuchte die HAK Spittal und
betonte, dass das Landesjugendreferat bei der Suche
nach einem Auslands-Praktikumsplatz hilfreich zur Seite
steht.
LR Nicole Cernic verspricht den Schülern, sie beim Erlangen ihrer
Auslandssemester zu unterstützen.
Scharf reagiert der Ober-
kärntner Nationalratsabgeord-
nete Bürgermeister Gerhard Kö-
fer gegen die ab 14. Dezember
geplanten Fahrplanänderungen
der Bundesbahn in Oberkärnten.
„Hier wird stur gegen die Inte-
ressen der Bevölkerung und der
Wirtschaft vorgegangen. Betrof-
fen sind die Bahnhöfe und Be-
reiche um Pusarnitz, Mühldorf,
Möllbrücke, Kolbnitz, Penk und
die Haltestelle Oberfalkenstein“,
wettert Köfer.
In den besagten Bahnhöfen
sollen künftig nur mehr zwei
Züge pro Tag anhalten. Wich-
tige lokale Verbindungen wur-
den ersatzlos gestrichen. Betrof-
fen sind dadurch vor allem viele
Fahrschüler. Auch die Reiß-
eckbahn könnte nicht mehr per
Bahn erreicht werden. „Hier
geht es um die Lebensqualität
der Menschen, um die Sicher-
heit der Schulkinder und Pend-
ler“, so Köfer, der am Mittwoch
10. Dezember, mit der zustän-
digen Ministerin Doris Bures
bezüglich einer entsprechenden
Lösung verhandelte.
Unverständlich ist für Köfer
auch, dass das überregionale
Ausflugsziel, die Reißeckbahn
künftig nicht mehr per Bahn zu
erreichen sei. „Hier geht es um
einen touristischen Vorzeigebe-
trieb mit jährlich 80.000 Besu-
chern“, erklärt Köfer, der ver-
spricht, alle Bürgerproteste, die
gegen diese „unsinnigen Fahr-
planänderungen kämpfen“, voll
zu unterstützen.
Köfer protestiert gegen
Fahrplanänderungen der ÖBB
Nationalrat Gerhard Köfer kritisiert die geplanten Änderungen im Fahrplan der ÖBB
aufs Schärfste. Mitte der Woche traf sich Köfer in Wien mit Ministerin Doris Bures um
sich über andere Lösungen zu unterhalten.
Die ÖBB plant für den 14. Dezember Fahrplanänderungen, die für
Oberkärnten Einschneidungen mit sich bringen.