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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
11. JÄNNER 2008
CHRONIK
Über 170 mal in Österreich
ORF Teletext Seiten 283 u. 284
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Bezirksbauernbundobmann
KR Rudolf Zagorz hat auch
sonst gemeinsam mit den
Funktionären und Mitgliedern
aus dem Gail-, Gitsch- und Le-
sachtal ein bodenständiges und
reichhaltiges Programm organi-
siert. „Eröffnet wird unser tra-
ditioneller Bauernball mit Lie-
dern vom Gemischten Chor
Hermagor unter der Leitung von
Katharina Wastl“, verrät Za-
gorz. Neben den „Oberkrainern
aus Begunje“ sorgt eine Dis-
co im Rathauskeller, die vom
„Sound & DJ Club“ betreut
wird, für Rhythmus. Das be-
gehrte Bauernbuffet sowie die
Tombola bieten zusätzliche An-
reize.
Trotz seines Namens ist der
Gailtaler Bauernball nicht nur
für Bauern und Bäuerinnen re-
serviert.
„Selbstverständlich
sind auch Nicht-Landwirte
herzlich willkommen!“ Vorver-
kaufskarten für diesen Abend in
Tracht, mit Volkskultur und gu-
ter Laune gibt es bei den Bau-
ernbund-Funktionären, in der
Raiffeisenbank und im Bürger-
büro Hermagor.
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Gailtaler Bauern laden
zum Ball
Am Samstag, 12. Jänner, ab 20.30 Uhr findet in den
Stadtsälen von Hermagor der Gailtaler Bauernball
statt. Für tolle Musik und ein abwechslungsreiches
Rahmenprogramm ist ebenso gesorgt wie für kulinari-
sche Freuden. Als musikalische Attraktion konnten die
„Oberkrainer aus Begunje“ gewonnen werden.
Die „Oberkrainer aus Begunje“ spielen beim Gailtaler Bauernball
zum Tanz auf.
Als Modell für den großen
Schuh vom Weißensee diente ein
Original Friesen Schaats aus dem
14 Jahrhundert der im Maßstab
25:1 nachgebaut wurde. Daraus
ergab sich ein Schlittschuh mit
denAbmessungen von 8,5 mLän-
ge, 1,3 m Breite und einer Höhe
von 80 bis 120 cm. Das Gewicht
beträgt rund 2.000 kg. Allein die
Kufe misst im Querschnitt 40 x 6
cm und wiegt rund 400 kg.
Die Idee zu diesem riesigen
Schuh hatte Eismeister Norbert
Jank als er vor zwei Jahren bei ei-
nem Städtetrip in Dokkum in den
Niederlanden solche „Schlitt-
schuhe“ in Form von Sitzbän-
ken vorfand. Ein überdimensi-
onaler Schlittschuh, dachte er,
würde dem Weißensee zu einer
zusätzlichen Attraktion verhel-
fen. Allerdings vergingen noch
Jahre bis sich die Idee auch ver-
wirklichen ließ. Doch nun wur-
de sie durch seine Söhne Norbert
jun. und Bernhard verwirklicht.
Im Bauhof der Gemeinde Wei-
ßensee entstand aus verleimtem
Lärchenholz und Stahlblechen
in Handarbeit der weltweit größ-
te Schlittschuh, der seit Jahres-
beginn über das Eis des Weißen-
sees gleitet. Am Mittwoch legte
der „Riesenschlittschuh“, gezo-
gen vom Eisauto des Eismeisters
Norbert Jank, bereits eine Run-
de auf der derzeit fünf Kilometer
langen Eislaufrundbahn des Wei-
ßensees zurück.
Der Schlittschuh wird anläss-
lich des 20jähringen Jubiläums
der alternativen Elfstädtetour,
als besondere Attraktion allen
Eissportfreunden am Weißen-
see präsentiert. In den Sommer-
monaten wird er im Bereich des
Weißenseehauses, sowie auf di-
versen Tourismusmessen im In-
und Ausland zu sehen sein.
Nassfeld:
Eine zehnjährige
kroatische Skiläuferin fuhr am
Montag um 11 Uhr in Schuss-
fahrt in Richtung Lifteinstiegs-
stelle Kuhalmlift in Sonnleitn am
Nassfeld. Da es sich bei ihr um
eine Anfängerin handelte, konn-
te sie im Einstiegsbereich nicht
Abschwingen und prallte unge-
bremst gegen die Polsterung der
Talstation des Kuhalmliftes. Ob-
wohl sie einen Sturzhelm trug,
erlitt sie eine Rissquetschwunde
im Bereich des linken Auges. Ein
Freund ihres Vaters leistete Erste
Hilfe. Sie wurde von „Aerial I“
ins LKHVillach geflogen, wo sie
stationär behandelt wurde.
Skifahrerin prallte
gegen Talstation
Riesenschlittschuh sorgt
amWeißensee für Furore
Am Weißensee findet man nicht nur die größte präpa-
rierte Natureisfläche der Welt, sondern seit Mittwoch,
2. Jänner, auch den weltweit größten Holzschlittschuh
– einen sogenannten „Friesen-Schaats“! Insgesamt
bringt der Schuhgigant zwei Tonnen auf das Eis.
Eismeister Norbert Jank (l.) schuf mit seinen Söhnen den größten
Eislaufschuh der Welt. Mit einer Jungfernfahrt wurde der „Schuh“
passend eingeweiht.
Wer vom 31. März bis zum 5.
April an einer Pilgerfahrt an je-
nen Ort teilnehmen will, an dem
der Heilige Pater Pio erstmals
seine Wundmale empfangen
hat, kann sich bei Lavantaler
Reisen unter Tel. 04352/2925
anmelden.
Pilgerfahrt zu „Pater Pio“