Seite 9 - VO 2007 22

Basic HTML-Version

9
OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
1. JUNI 2007
CHRONIK
von faszinierender fremdartiger
Schönheit entführen die Zu-
schauer mehr als zwei Stunden
lang in eine magische Welt.
Der Zirkus mit dem fast 1.900
Sitzplätze fassenden Chapiteau,
von dem italienischen Hersteller
Canobbio gebaut, bietet den pas-
senden Schauplatz für ein „sinn-
liches Vergnügen für Kinder und
Erwachsene, für Arbeiter und
Intellektuelle…“
30868
AFRIKA!
AFRIKA!
Am 30. Juni im Zeltpalast von
Graz – ein „Zirkusvergnü-
gen“, wie Sie es noch nie er-
lebt haben. Sichern Sie sich
rechtzeitig Ihren Platz mit
Bundschuh Reisen/Lienz.
Sein „Erfinder“, der 1947 in
Wien geborene André Heller,
ist mittlerweile zu einem der er-
folgreichsten Multimediakünst-
ler der Welt avanciert. Seit der
Weltpremiere im Dezember
2005 haben über eine Million
Menschen dieses Zirkusereig-
nis gesehen. Und zwei Monate
vor der Weltpremiere der zwei-
ten Produktion von AFRIKA!
AFRIKA! musste das Gastspiel
in Graz aufgrund der großen
Publikumsnachfrage um ein-
malig zwei Wochen verlängert
werden. Die Show wird wie-
derum von Georges Momboye
choreographiert.
Zwei Jahre lang waren Hellers
Mitarbeiter in Afrika unterwegs,
zwischen Mali und Marokko,
zwischen Ägypten und Süd-
afrika, an allen Küsten und im
Landesinneren. Und jetzt können
wir bewundernd sehen, was sie
bei ihrer Reise durch den „Kon-
tinent des Staunens“ entdeckt
haben. In einer maurischen Zelt-
stadt zeigen über 100 Artisten,
Tänzer, Sänger und Musiker ihre
Künste. Unglaubliche Akrobatik,
Pole Artists, die den Atem sto-
cken lassen, Körperexzentriker,
die sich stolz und geschmeidig
wie Schlangen biegen….. pa-
ckende Rhythmen und Kostüme
Ges.m.b.H.
BUSREISEN
A-9900 Lienz, Hauptplatz 5 • Telefon 0043(0)4852/
63360
Internet: www.bundschuh--reisen.com
1952
AFRIKA! AFRIKA!
André Hellers zweite Show im Zeltpalast in Graz, Beginn: 15.00 Uhr
Bus, Eintrittskarte Kat. 5
p/P.
94,-
Samstag,
30.06.2007
Auch in Graz
wird 1 € von
jeder verkauf-
ten Karte – der
„Afrika-Euro“
– in die ge-
meinsam mit
der Deutschen
UNESCO-
Kommission
errichtete
Stiftung für
die Kulturen
Afrikas „Art
in Africa“
fließen.
„Gerade die Strecke zwi-
schen Spittal und Seeboden ist
bei Regen von Steinschlag und
Felsstürzen gefährdet, es kam
in letzter Zeit immer wieder zu
gefährlichen Zwischenfällen.
ImAnschluss der jetzt durchge-
führtenArbeiten sollte daher so-
fort mit wirksamen Sicherungs-
maßnahmen, wie Gitternetzsi-
cherungen begonnen werden“,
fordert Spittals Bürgermeister.
„Bei diesen notwendigen bauli-
chen Maßnahmen könnten auch
gleich der seit langem geplante
Ausbau des Radweges entlang
der Bundesstraße durch die Lie-
serschlucht in Angriff genom-
men werden.“
In einem Schreiben an den
zuständigen Verkehrsreferenten
LH-Stv. Gerhard Dörfler wies
Köfer eindringlich auf das Ge-
fahrenpotenzial in dem stark
befahrenen Straßenstück zwi-
schen der Bezirksstadt Spit-
tal und dem Einzugsgebiet aus
dem Liesertal, der Autobahn-
abfahrt Lieserbrücke und dem
Seengebiet hin.
Bgm. Köfer fordert
Hangsicherungen
In den letzten Tagen wurden in der Lieserschlucht,
entlang der Bundesstraße zwischen Spittal und See-
boden, aufwändige Sanierungsarbeiten nach den
Schneebruchschäden des diesjährigen Winters vor-
genommen. Der Spittaler Bürgermeister Gerhard
Köfer fordert nunmehr auch eine entsprechende Ab-
sicherung der steilen Hänge gegen Steinschlag und
Felssturz.
Damit solche Steine nicht auf die Staße stürzen können, fordert Bgm.
Köfer eine Hangsicherung gegen Steinschlag. Foto: Rie-Press