Seite 2 - VO 2007 15

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
13. APRIL 2007
CHRONIK
„Als einer derjenigen, der von
der ersten Stunde an mit der Lö-
sung des Problems Margeritzen-
speicher befasst war, begrüße ich
es, dass es nunmehr zur Grün-
dung des 50-Millionen-Fonds mit
der Energiewirtschaft gekommen
ist“, freute sich der Oberkärnt-
ner Nationalratsabgeordnete und
Spittaler Bürgermeister Gerhard
Köfer. Allerdings mahnte Köfer,
dass man die Gemeinden und
Bewohner des Lieser- und Mal-
tatales, sowie jene des Drauta-
les als Nutznießer dieses Fonds
nicht ausschließen dürfe. „In der
Vergangenheit haben auch diese
Talschaften einen ebenso wert-
vollen Teil zur Energieversor-
gung unseres Bundeslandes und
Österreichs geleistet“, hob Kö-
fer hervor und nannte dabei ei-
nige Beispiele. „In Rennweg und
im Bereich des Radlgrabens bei
Trebesing wurde Wasser über
Stollen für die Kraftwerkskette
Malta-Reißeck abgeleitet. Somit
müssen alle Oberkärntner gleich
behandelt und in die künftigen
Talschaftsverträge mit eingebun-
den werden“, so Köfer.
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liche Innenstadt?
Einerseits wird versucht, die
Innenstadt von Spittal zu beleben
und das Image als „Einkaufs-
stadt“ zu verbessern – anderer-
seits hört man immer wieder Be-
schwerden über die Parkmög-
lichkeiten. Wie im Fall einer
Besucherin der Spittaler Innen-
stadt, die in der Litzelhofenstra-
ße ein Parkticket bis 10.42 Uhr
gelöst hatte. Mit ihren Besor-
gungen schnell zu Ende, fuhr sie
zum Hauptplatz und löste keinen
neuen Parkschein in dem Glau-
ben, sie könne bis 10.42 Uhr in
der gesamten Innenstadt parken.
Eine Strafverfügung, ausgestellt
um 10.18 Uhr, belehrte sie ei-
nes besseren. Begründung: Hier
ein privater Parkplatzvermieter
– dort ein Parkplatz der Stadt-
gemeinde! Es wäre wünschens-
wert, dass es künftig zwischen
beiden eine Übereinkunft ge-
ben würde, damit in solchen Fäl-
len nicht doppelt bezahlt werden
muss! Oder einen „Strafzettel“
zu kassieren, während man ge-
rade das Ticket besorgt. Mit sol-
chen „Aktionen“ verjagt man
potentielle Kunden aus der In-
nenstadt.
Die Autorin erreichen Sie unter:
redaktion@volltreffer.co.at
Notarzt
Notruf
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Wochenend-Bereitschafts-
dienst der Praktischen Ärzte
Samstag, 14. April, 7 Uhr, bis
Montag, 16. April, 7 Uhr
Bezirk Spittal/Drau:
Dr. Lenhard (Spittal),
Dr. Pflegerl (Mallnitz),
Dr. Schmid (Gmünd),
Dr. Müller (Techendorf),
Dr. Eder (Winklern),
Dr. Hofmeister (Patergassen),
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alle 14.4.
Dr. Florian (Spittal), 15.4.
Bezirk Hermagor:
Dr. Weeber (Kirchbach),
Dr. Höhr (St. Lorenzen),
Dr. Santner (Hermagor),
alle 14.4.
Zahnärztlicher Notdienst
14./15. April
von 9 bis 11 Uhr:
Dr. Christine Krieber,
Wernberg, Tel. 04252/3133.
Dr. Gunhild Wohlgenannt,
Lienz, Tel. 04852/63630.
Allg. öffentl. Krankenhaus,
Klagenfurt,
Tel. 0463/538-22416.
Apothekerdienst:
Spittal:
Apotheke „
Zur Hygiea“, Hauptplatz 5,
Tel. 04762/5607.
Gmünd: Heiligen-Geist-
Apotheke, Hauptplatz 9,
Tel. 04732/2135.
Obervellach: Adler
Apotheke, Hauptplatz 53,
Tel. 04782/2244.
Greifenburg: Laurentius
Apotheke, Bahnhofstraße 63,
Tel. 04712/288.
Millstatt: See Apotheke,
Georgsritter-Platz 156,
Tel. 04766/2130.
Hermagor: Adler
Apotheke, Hauptstraße 4,
Tel. 04282/2066.
NR Bgm. Gerhard Köfer mit BZÖ-Klubomann Dipl.-Ing. Kurt
Scheuch, Bgm. Peter Ebner (Stall) und Bgm. Peter Suntinger (Groß-
kirchheim) am Mageritzenspeicher.
Foto: Rie-Press
Köfer fordert Gleichbehandlung
der Oberkärntner Gemeinden
Der Spittaler Nationalratsabgeordnete und Bürgermeister Gerhard Köfer begrüßt
die Schaffung des 50-Millionen-Fonds mit der Energiewirtschaft im Mölltal, fordert
aber auch, dass man alle beteiligten Täler in die Energie-Fonds-Verträge einbinden
müsse.
Der in Österreich, neben
Falco, erfolgreichste Sing-
le-Hitlieferant der 80er und
90er Jahre tritt am Freitag,
20. April, um 20 Uhr im Kul-
tursaal in Dellach im Drautal
auf. Bilgeri wurde vor allem
durch seine Songs „Video
Life“ and „Some Girls are
Ladies“ weltweit bekannt. In
Dellach gibt sich Bilgeri auch
als Autor, der aus seinem Ro-
man „Der Atem des Him-
mels“ liest.
Bilgeri liest und singt
in Dellach