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OBERKÄRNTNER
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15. DEZEMBER 2006
CHRONIK
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50377
Die Gemeinde St. Stefan im
Gailtal ist Eigentümerin des
Erlebnis-Naturbades in
Vorderberg und beabsichtigt,
das Naturbad und den
Buffetbetrieb
ab der Sommersaison 2007
zu verpachten.
Schriftliche Bewerbungen
(samt den erforderlichen Unterlagen)
sind bis spätestens
31. Jänner 2007, 10.00 Uhr,
im Gemeindeamt St. Stefan im
Gailtal, 9623 St. Stefan/Gail, im
verschlossenen Umschlag mit dem
Vermerk „Pachtangebot Erlebnis-
Naturbad Vorderberg“ abzugeben.
Der Bürgermeister
Hans Ferlitsch
Erlebnis-Naturbad
Vorderberg
-
Verpachtung
Die Pachtbedingungen können beim
Gemeindeamt St. Stefan im Gailtal
ab sofort angefordert werden.
Kärntens Polizisten halten zu-
künftig die Augen noch weiter
offen als bisher. Um der häufig
ansteigenden Gefahr der Bank-
überfälle in der Vorweihnachts-
zeit Herr zu werden, werden die
Banken verstärkt bewacht. Dabei
erfolgt die Überwachung fallwei-
se auch in den Geldinstituten von
Polizisten, sowohl in Zivilklei-
dung als auch in Uniform. Weiters
werden durch die vermehrte Strei-
fentätigkeit nicht nur die Banken
selbst, sondern auch deren Um-
feld überwacht. Dazu Landespo-
lizeikommandant Generalmajor
Wolfgang Rauchegger: „Die Po-
lizei hat auf die gegebene Situ-
ation reagiert und im gesamten
Bundesland die Überwachung der
gefährdeten Objekte noch weiter
intensiviert.“Die Polizei bittet je-
doch auch um Mithilfe von Seiten
der Bevölkerung. Bei Wahrneh-
mung verdächtiger und auffälliger
Personen, oder wenn man selbst
Zeuge eines Überfalles wird, er-
sucht der Leiter des Landeskrimi-
nalamtes, Oberst Hermann Klam-
mer, folgende Sicherheitstipps
zu beachten: Zum einen soll man
in keinem Fall selbständig agie-
ren, sondern ruhig und beson-
nen bleiben. Man sollte vielmehr
die Vorgänge genau beobachten
und unverzüglich die Polizei ver-
ständigen. „Die Mitteilung sollte
folgendes enthalten: Geschehen,
Tatort, Täter (Anzahl und even-
tuelle Beschreibung), Fluchtrich-
tung und Beschreibung des Flucht-
fahrzeuges“, erklärt Klammer, der
darauf hinweist, dass alle Mittei-
lungen an die Polizei vertraulich
behandelt werden. Verdächtige
Wahrnehmungen können unter
der Telefonnummer: 059133 oder
mit dem Notruf 133 weitergege-
ben werden.
Blaulichtalarm für Bankräuber: Die Polizei überwacht nun vermehrt
Banken.
Polizei verstärkt die
Überwachung der Banken
Wegen der ansteigenden Häufigkeit von Banküberfällen in der Vorweihnachtszeit
reagiert nun die Polizei in Kärnten und verstärkt ab sofort die Überwachung der Bank-
institute. Auch die Zivilbevölkerung kann wachsam sein, sollte sich aber im Notfall an
strikte Vorgaben halten.
Die Friseurinnen des Friseur-
salons „Haar Zone“ in Herma-
gor wendeten ihren freien Mon-
tags-Ruhetag dafür auf, um den
zahlreichen Kärntner Kindern,
die an Krebs erkrankt sind mit
einer Spende zu helfen. Zu die-
sem Zweck wurden die Damen,
die den ungewohnten Tag für ei-
nen Friseurbesuch nutzten, mit
einer Kopfmassage sowie ei-
ner modischen Föhnfriseur, und
die Herren mit einem top-mo-
dischen Haarschnitt verwöhnt.
Dafür mussten sie lediglich eine
Spende an die Kärntner Kinder-
krebshilfe aufbringen.
Friseursalon hilft
krebskranken Kindern
Eine schöne Idee hatten die Friseurinnen eines Hermagorer Friseursalons. Sie wu-
schen, legten, föhnten und frisierten die Haare ihre Kunden, die daraufhin als Gegen-
leistung eine Spende an die Kärntner Kinderkrebshilfe entrichteten.
Bgm. Vinzenz Rauscher und GR Siegmund Astner ließen sich auch
von den Mitarbeitern des Friseursaloons „Haar Zone“ verwöhnen.
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