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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
29. SEPTEMBER 2006
CHRONIK
„Ja“ zu einer
sorgenfreien
Pension!
Wenn es um Ihre Pension
geht, sollten Sie sich nicht
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i
Das Schnurren ist ein nieder
frequentiertes, gleichmäßiges,
vibrierendes Geräusch, das Kat-
zen in bestimmten Situationen
erzeugen können. In der Regel
signalisiert es Wohlbefinden,
wird aber auch in Stresssitua-
tionen, in denen es vermutlich
der eigenen Beruhigung dient,
hervorgebracht.
Die bekannteste Hypothe-
se über die Entstehung des
Schnurrens besagt, dass es
durch Reibung der Atemluft am
Zungenbein erzeugt wird. Das
Zungenbein verbindet die Zun-
ge der Katze mit dem Schädel.
Während bei allen Großkatzen
das Zungenbein elastisch ist,
ist es bei den anderen Katzen
vollständig verknöchert. Dieser
Unterschied ist möglicherwei-
se die Ursache dafür, warum
Großkatzen nur beimAusatmen
schnurren, dafür aber umso lau-
ter brüllen – andere Katzen aber
kontinuierlich beim Ein- und
Ausatmen schnurren können.
Katzen schnurren bereits
nach der Geburt, sobald sie von
ihrer Mutter das erste Mal ge-
säugt werden und drücken so
ihr Wohlbefinden aus. Beim
Körperkontakt wird der Laut in
Form von Vibrationen übertra-
gen. Die Mutter schnurrt wäh-
rend des Säugens und beruhigt
so die Jungen und sich selbst.
Katzen schnurren jedoch auch
in Stresssituationen, beispiels-
weise bei Schmerzen, um ihre
Unterlegenheit zu demonstrie-
ren, oder sich die Gunst eines
Gefährten zu erobern oder zu
bewahren. Forschungen zufolge
soll das Schnurren der Katzen
auch eine heilende Wirkung ha-
ben. Knochen, die man Vibra-
tionen im Frequenzbereich von
20 bis 50 Hertz aussetzt, heilen
wesentlich schneller und wei-
sen eine höhere Festigkeit und
Stabilität auf. Ebenso wurden
Muskelentzündungen und -ver-
spannungen dadurch gemildert.
Da sich das Schnurren einer
Katze im Frequenzbereich von
27 bis 44 Hertz bewegt, könnte
die Katze durch ihr Schnurren
also auch für einen Heilungs-
und Linderungsprozess von et-
waigen Knochen- und Muskel-
krankheiten sorgen. Dies deckt
sich mit der Beobachtung, dass
Knochenbrüche bei Katzen
schneller und besser verheilen
als beispielsweise bei Hunden.
Warum Katzen schnurren
Von Dr. Barbara
Mandler-Fritz
Simmerlach, Tel. 0676/5367281
Ratgeber in Tierfragen
Intendant Peter Pikl wartete da-
bei mit einigen interessanten Neu-
erungen auf. So gesellte sich zu
den fünf Stücken aus demVorjahr
noch ein sechstes Stück hinzu.
Erika Pluhar und Werner Schney-
der lieferten sich dabei vor aus-
verkauftem Haus einen bewegend
natürlichen und zutiefst mensch-
lichen Dialog, der beim Publikum
große Anerkennung fand.
Das bisherige Programmheft
wurde durch ein Festival-Maga-
zin in Vierfarbdruck namens Pul-
cinella ersetzt. Die Zusammenar-
beit zwischen den Komödienspie-
len und denWirtschaftstreibenden
erfuhr dadurch eine spürbare
Aufwertung.Bei den Gastauftrit-
ten wurde vor allem auf konzer-
tante Auflockerung gesetzt. Mit
Willi Resetarits und Sandra Pi-
res konnten zwei Künstler von in-
ternationalem Ruf zu den Komö-
dienspielen gelockt werden. Die
Zuschauer dankten es mit Stan-
ding Ovations. Das Ensemblemit-
glied Marcus Thill komplettierte
den Reigen der Gastauftritte mit
seinem thematisch zum Theater-
programm passenden Zusatzpro-
gramm „Gypsy Nestroy“. Seine
abenteuerliche Jagd durch ver-
schiedenste Nestroy-Stücke bil-
dete nicht nur einen homogenen
Hintergrund zu dem von Peter
Gruber inszenierten Nestroystück
„Umsonst“, sondern fand auch
regen Beifall beim Publikum. Mit
„Amadeus“ von Peter Shaffer,
wich Peter Pikl bewusst von der
bisherigen Komödientradition ab.
Einerseits servierte er dem Publi-
kum ein spannendes und atembe-
raubendes Stück, andererseits ver-
beugte sich das Ensemble der Ko-
mödienspiele im Mozartjahr vor
dem Genie dieses großen Kom-
ponisten. Zum Publikumsren-
ner avancierte Georges Feydeaus
„Der Lackierte“, dicht gefolgt
von Eugen Freunds „Die goldene
Nase“, Erika Pluhars „Verzeihen
Sie, ist das hier schon die Endsta-
tion?“ und Johann Nestroys „Um-
sonst“.
Erfolgreiches Jahr für die
Komödienspiele Porcia
Die Komödienspiele Porcia können auf eine erfolgreiche
Saison 2006 zurückblicken. Kurz vorweg: Die angepeilte
Gesamtzuschauerzahl von knapp 19.000 Theaterinteres-
sierten konnte heuer wieder erreicht werden.
Rollstuhltennis
der Extraklasse
in Spittal
Von Freitag, 29. Septem-
ber, bis Sonntag, 1. Ok-
tober, finden in der SGS
Tennishalle in Spittal die
Österreichischen Mann-
schafts-Staatsmeister-
schaften im Rollstuhlten-
nis statt.
33 Spieler aus allen Bun-
desländern werden sich am
kommenden Wochenende an
den Österreichischen Mann-
schafts-Staatsmeisterschaf-
ten im Rollstuhltennis betei-
ligen. Dabei sind vor allem
die Teilnehmer aus der Steier-
mark und Wien die Topfavo-
riten. Die Spieler aus Kärnten
rangieren jedoch knapp hin-
ter den Favoriten. Auf Platz
drei der Setzliste ist „Kärn-
ten I“ mit den Spielern Erich
Trupp aus Baldramsdorf und
Herwig Pellosch aus Riegers-
dorf. Verstärkt wird das Team
durch Stefan Karl aus Klagen-
furt. Auf dem vierten Rang der
Setzliste ist der Spittaler Prof.
Helmut Podbelsek mit Peter
Lenz aus Kleblach und Johann
Hauser aus Winklern.