Seite 13 - VO 2006 24

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
16. JUNI 2006
CHRONIK
Baldramsdorf: Patrick Vor-
hofer (21);
Beerdigung: 14. Juni.
Hermagor:ReinholdRonach-
er (83);
Beerdigung: 14. Juni.
Viktor Mitsche (97);
Beerdi-
gung: 16. Juni.
Kötschach: Agnes Huber
(82);
Beerdigung: 10. Juni.
Maria Luggau: Josefa Tie-
fenbacher (76);
Beerdigung: 14.
Juni.
Möllbrücke: Frieda Ebner
(92);
Beerdigung: 13. Juni.
Reg. Rat. Dir. Mathias Ren-
ner-Martin (71);
Beerdigung:
14. Juni.
Mühldorf: Hermann Hof-
meister (87);
im Familienkreis
verabschiedet.
Seeboden: Franziska Unter-
lechner (92);
Beerdigung: 14.
Juni.
Spittal: Franz Ott (62);
Beer-
digung: 14. Juni.
Tröpolach: Georg Martin
(79);
Beerdigung: 9. Juni.
Waisach: Josefa Matitz (98);
Beerdigung: 10. Juni.
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Herrliches Sommerwetter und
angenehme Temperaturen be-
gleiteten die Veranstaltung schon
ab dem frühen Morgen und lie-
ßen die Teilnehmer zu wahren
Höchstleistungen auflaufen. Ne-
ben dem Teilnehmerrekord ließ
Markus Schett vom „Probike-
Team“ mit einem neuen Strecken-
rekord aufhorchen. Er unterbot
die Bestleistung von Manfred Sta-
bentheiner aus dem Jahr 2004 um
acht Sekunden und bewältigte die
7,5 km lange Strecke in 34 Minu-
ten. Seine Teamkollegin Manuela
Pramstaller fuhr bei den Damen
ebenso die schnellste je gefah-
rene Zeit (43:33). Luis Wildpan-
ner, Ultra-Triathlet mit einer be-
sonderen Beziehung zu Irschen,
ließ seinen Konkurrenten ebenso
keine Chance und siegte bei den
Läufern, schnellste Dame war die
Südtirolerin Vera Nikolussi.
Die „Leppner Alm Trophy“-
Wandertrophäe blieb in diesem
Jahr in Händen des Intersport XL
Simplon Teams. Melanie Mandler
und ihr Teamkollege Markus Mai-
er verfehlten die aus allen Team-
zeiten errechnete Mittelzeit von
1:43.22 nur um gute zwei Sekun-
den und durften den Wanderpokal
für ein Jahr mit nach Hause neh-
men.
Teilnehmerrekord bei der
3. Leppner Alm Trophy
Mit einer derartigen Anmeldeflut hatten die Veranstalter, das Intersport XL Simplon
Team und der Skiclub Irschen, nach bereits über 120 Voranmeldungen nicht gerech-
net. Dennoch kamen am Renntag noch 40 Teilnehmer dazu.
Die Sieger der Teamwertung bei den Herren.
212 Petrijünger aus Deutsch-
land, der Schweiz, Tschechi-
en und Österreich, darunter auch
zehn Damen wetteiferten im
Kampf um die begehrte Trophäe
„Goldene Forelle“. 47 Teilnehmer
waren heuer das erste Mal dabei.
Zahlreiche andere halten der Ver-
anstaltung schon viele Jahre die
Treue. So kamen beispielsweise
elf Fischer schon seit fünf Jahren,
drei seit zehn Jahren, vier seit 15
Jahren, drei seit 20 Jahren, sechs
seit 25 Jahren, zwei seit 30 Jahren
zum Angeln an den Weißensee.
Kein Wunder also, wenn den Ang-
lern so manch großer Fisch „ins
Netz“ ging. So konnte Hermann
Haider einen 93 cm großen Hecht
mit 5,6 Kilo an Land ziehen. Bei
den Karpfen siegte Werner Krau-
tinger. Sein kapitaler Fang maß
85 cm und wog 20,64 Kilo. In der
Königsdisziplin Seeforelle gelang
Franz Weigl aus Lochen der gro-
ße Fang. Seine Forelle wog 4,44
kg bei 75 cm Länge. Im Rahmen
der Siegerehrung, die mit einem
großen Zeltfest begangen wur-
de, wurde Heinrich Schwister aus
Hürth in Deutschland für seine 35-
jährige Treue zu dieser Veranstal-
tung besonders geehrt.
Angeln um die „Goldene
Forelle“ war ein Erfolg
Ende Mai ging bereits zum 35. Mal, das schon traditionelle Internationale Angeln um
die „Goldene Forelle vom Weißensee“ über die Bühne.
AmWeißensee zählte kein Angler-
latein, sondern kapitale Fänge.