Seite 5 - VO 2006 21

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Warum das Haus schwimmen
soll hat einen einfachen Grund.
„So kann es einfach und ohne
großen Energieaufwand gedreht
werden. Das ist notwendig, um
der Laufbahn der Sonne zu folgen
und die ideale Sonneneinstrah-
lung auszunutzen“, erklärtArnold
Flaschberger von der Weißen-
seer Holz-System-Bau GmbH.
Er fungiert als Projektleiter und
gibt gleich die ersten Einblicke
in das „schwimmende Haus“. Es
soll ohne Stromanschluss vom
Ufer auskommen, Solarkollekto-
ren sorgen für umweltfreundliche
Stromversorgung. Die Abwässer
werden mit einem eigenen Sys-
tem im Haus geklärt. Heizung
wird ebenfalls keine nötig sein
– da man die Sonneneinstrahlung
durch das Drehen optimal nutzen
kann und hochwertige Dämm-
stoffe beim Bau verwendet wer-
den.
Vorerst noch an Land
Vorige Woche erfolgte der
Startschuss für den Aufbau,
vorerst noch am Land. Nach
dem Aufbau kommt es zu einer
Testphase, bevor das Haus in ei-
ner eigens dafür ausgebaggerten
Bucht in Techendorf auf einen
Schwimmkörper gesetzt wird.
Eine große Herausforderung
wird dabei die richtige Kombi-
nation der verschiedenen Ma-
terialien sein, die äußere Haut
muss nämlich absolut wasser-
dicht und dauerhaft sein. Bis
zum Jahr 2008 soll das Haus
fertig sein. „Vielleicht kann
man ab diesem Zeitpunkt schon
im schwimmenden Haus ‚Pro-
bewohnen’“, meint Flaschber-
ger.
Text und Foto: Peter Lindner
Baustart für schwimmendes
Haus amWeißensee
Ein Haus das schwimmt und noch dazu ohne Stromversorgung und Kanalisation
auskommt – klingt wie eine Zukunftsvision. Vorige Woche erfolgte in Techendorf der
Startschuss für den Bau des ersten schwimmenden und drehbaren Passivhauses der
Welt.
So soll das schwimmende Passivhaus aussehen.
Der 9,5 Tonnen schwere Boden des Hauses wurde mit Hilfe eines
Autokrans platziert.
Die Grundidee dieses Festi-
vals besteht darin, Bands und
Musiker zu präsentieren, die
in irgendeiner Form mit der
Spittaler Schülerbigband ver-
bunden sind – ehemalige Mit-
glieder, die mittlerweile Profi-
musiker sind oder befreundete
Bigbands etwa.
Der Öffentlichkeit soll so die
ganze Bandbreite der Entwick-
lungsstadien der Musiker der
Spittaler Schülerbigband von
den Anfängen bis zu einer pro-
fessionellen Laufbahn vor Au-
gen geführt werden. Bereits
am heutigen Freitag, 26. Mai,
startet das Festival ab 20 Uhr
mit dem Doppelkonzert „Jazz
meets Classics“ im Jazzkeller
Spittal (Ortenburger Keller).
Weiter geht es am Samstag,
27. Mai, im Spittaler Stadtsaal
wo ab 19.30 Uhr die Unterstu-
fenbigband, die Oberstufen-
bigband sowie die Jazzcombo
des BORG und das Ensemble
„MolzkaBrass“ aufspielen wer-
den. Abgeschlossen wird das
Wochenende am Sonntag, 28.
Mai, ab 11 Uhr mit einem Jazz-
brunch im Gasthof Postwirt in
Seeboden mit „Art of Sound“.
Spittaler Schülerband im
Jazz-Fieber
Dieses Wochenende schwebt Spittal im Jazz-Fieber. Drei Tage lang laden das BRG
Spittal, das Kulturamt Spittal und der Kulturgasthof Postwirt in Seeboden zum 3. Jazz
Festival Spittal.