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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
10. SEPTEMBER 2012
CHRONIK
Wo können Sie am besten abschalten?
Christina Suntinger (36), Stallhofen
Ich war am liebsten im Obervellacher
Freibad, weil wir dort eine besondere
„Ruhe-Oase“ eingerichtet hatten. Wir,
das sind meine beste Freundin Sabi-
ne und ich, lagen in diesem herrlichen
August-Tropensommer, sozusagen in
seliger Ruhe und völliger Abgeschie-
denheit, gerne fern ab von der „High
Society“ zum Entspannen und Sonnen-
bräunen! (Sie schmunzelt).
Elisabeth Maddock (34), Hermagor
Mein Rückzugs-Platzl ist die Natur, vor
allem unsere Bergwelt. Denn dort oben
gibt es nicht nur die beste Luft und Fern-
sicht, sondern die Menschen sind wie’s
scheint, stets gut gelaunt! Daher zieht
es mich als gebürtige Drautalerin immer
wieder in die Berge rund um Irschen und
Oberdrauburg. Übrigens, zu meinem 40er
steht die Bezwingung des Großglockners
ganz oben auf meiner Wunschliste!
Angelika Fillafer (18), Waidegg
Also am besten vom Alltagsstress abschal-
ten kann ich mit meinem Freund Michael,
weil in unserer Beziehung ganz einfach eine
perfekte Harmonie herrscht. Andererseits
mag ich es auch mit meinen Freundinnen
samstags zu viert oder fünft unterwegs zu
sein und einen fröhlichen Abend zu ver-
bringen. Und bei Musik helfen mir beson-
ders gemütliche englische Oldies wie etwa
von Smokie etc.
Günther Saringer (40), Dellach/Gail
Bei einem guten Schoko-Vanille-Eis, alter-
nativ auch Kokos oder Pistazie. Genau da-
bei erwischt einen der Oberkärntner Voll-
treffer mit dieser Umfrage samt Familie!
(Er lacht). Denn, gibts was Schöneres zum
Entspannen, als sich bewusst fünf Minuten
Zeit zu nehmen. Ob im Auto, Eissalon oder
daheim, man sollte in der „Hitze“ unserer
Zeit zur Ruhe kommen und den Pulsschlag
reduzieren!
Die Volltreffer-Umfrage der Woche
von Herbert Hauser
„Ich begrüße die Einfüh-
rung dieser modernen Form der
Wärmeversorgung, Fernwärme
ist sehr umweltfreundlich und
gleichzeitig preiswert“, führte
Bgm. Gerhard Köfer im Rah-
men seiner Ansprache beim
Spatenstich aus und lobte zu-
gleich die Mitglieder des Stadt-
und Gemeinderates, die sich in
den letzten Monaten und Jah-
ren geschlossen für das Projekt
engagiert haben. Vor rund einer
Woche hat die KELAG Wärme
GmbH in Spittal an der Drau
mit dem Bau des Fernwärme-
netzes begonnen. Nach den Be-
schlussfassungen im Stadt- und
Gemeinderat wurden die Tras-
senführungen koordiniert, bis
Ende 2012 sollen im Osten der
Stadt rund vier Kilometer Fern-
wärmeleitungen verlegt wer-
den. Am Freitag fand bei reg-
nerischem Wetter der of zielle
Spatenstich statt, bei dem unter
anderem Bgm. Gerhard Köfer,
sein „Vize“ Herbert Haupt und
weitere Mitglieder des Stadt-
und Gemeinderates sowie Ver-
treter der KELAG mit dabei wa-
ren. „Ich bitte die Anrainer um
Verständnis für die notwendigen
Straßensperren und Geräusch-
belästigungen bedingt durch die
Bau- und Grabungsarbeiten“,
meinte Köfer.
Neben stadteigenen Wohnan-
lagen wird ab Ende 2012 auch
die Volksschule Ost mit Fern-
wärme beliefert. In die Versor-
gung von Spittal an der Drau
investieren die Projektpartner in
den nächsten Jahren insgesamt
13 Millionen Euro. Die KELAG
Wärme GmbH ist für den Bau
und den Betrieb des Netzes so-
wie den Vertrieb verantwortlich,
die Bioenergie Spittal GmbH
(BES) errichtet das Biomasse-
Heizwerk und wird für die Wär-
meerzeugung aus regenerativer
Energie zuständig sein.
Spatenstich für die
Biomasse-Fernwärme
Spittal setzt auf moderne und zukunftsweisende Energietechnologien.
V. l.: design. Vize-
Bgm. Christian
Klammer, Stadtrat
Bernd Sengseis,
Gemeinderat und
Sachbearbeiter
Energie der Stadt
Roland Mathiesl,
Bgm. Gerhard
Köfer, Günther
Stückler (Ge-
schäftsführer der
KELAG Wärme
GmbH) und Vize-
Bgm. Herbert
Haupt.
Foto: Stadtge-
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