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Oberkärntner
VOlltreffer
16. April 2012
CHrOnik
CD oder Download – wer macht das Rennen?
Heide Wassermann (57), Seeboden
Es werden wohl oder übel Downloads
gewinnen, dabei spielt sicher der Kosten-
faktor eine wesentliche Rolle. Downloads
sind eben günstiger und praktischer, ich
trauere den CD‘s aber schon ein wenig
nach. Man könnte es vielleicht so sehen,
dass sich „gutes Altes“ und „gutes Neues“
vernünftig ergänzen können!
Thomas Waltl (31) Ferndorf-Sonnwiesen
Der Download, weil er praktisch ist und
sich Industrie undWirtschaft schon in diese
Richtung eingestellt haben, vom Fernseher
bis zum USB-Radio im Auto. Nicht verges-
sen sollte man dabei Steve Jobs, er hat mit
iStore vieles ausgelöst! Ein Nachteil könnte
bei Downloads werden, dass der Verviel-
fältigungsschutz strengeren Richtlinien un-
terliegt.
Marco Wernitznig (14), Wittenig
Keine Frage: den Downloads wird die
Zukunft gehören. Obwohl ich denke, dass
bei älteren Leuten die CD‘s noch länger
überleben könnten, weil diese Generation
Neuerungen manchmal nicht so gern mag!
Aber Downloads sind einfach günstiger,
schnell im Internet zu bekommen und ich
kann mir noch bewusst meine Wunschtitel
auswählen.
Esther Kohlweiß (47), Döbriach
Die Zukunft heißt „Download“. Durch
meinen Gatten und meinen Schwieger-
sohn ist unserer Familie das Internet sehr
vertraut. Interessant ist, wie man bei You-
Tube durch die Clicks auf einer Seite sofort
Interesse sieht und beobachten kann, wie
sich manches wie ein Lauffeuer verbreitet.
Das gefällt auch meinem Sohn Martin, der
bei der Brassband „Blechreiz“ Tubist ist.
Die Volltreffer-Umfrage der Woche
von Herbert Hauser
Benjamin konnte
es nicht erwarten
Besonders eilig hatte es der Sohn einer freiwilligen
Rotkreuzsanitäterin vom Stützpunkt Hermagor, Martina
Dobringer aus Kühnburg.
Nachdem die Wehen einge-
setzt hatten, schafften es Mutter
und Kind zwar noch, mit dem
Rettungswagen Richtung LKH
Villach zu fahren, geboren wur-
de der Kleine aber schon kurz
vor der Einfahrt zum Kranken-
haus. Der begleitende Notarzt
Dr. Philipp Scholta unterstützte
die junge Rettungssanitäterin bei
der Geburt ihres ersten Sohnes.
Gesund und wohlbehalten wur-
den danach Mutter und Sohn
(46 cm/2.420 g) auf der Ge-
burtenstation des LKH Villach
begrüßt. Am Vorabend hatte
Martina Dobringer noch eine
Fortbildung beim Roten Kreuz
mit dem Thema „Geburt und
gynäkologische Notfälle“ be-
sucht und wurde von ihren Kol-
legen laufend auf die bevorste-
hende Entbindung angespro-
chen.
V. l.: NFS Bernhard Dobringer, RS Robert Oberressl, NFS Adelheid
Fritz, Martina Dobringer mit Benjamin, Notarzt Dr. Philipp Scholta
und die junge Oma Wilhelmine Dobringer. Foto ©RK Hermagor
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