Seite 15 - VO_2012_11

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fördern wir die Entwicklung
unserer Region und schaffen
wirtschaftliches Wachstum und
Wohlstand für sie.
Als Vorstand einer erfolg-
reichen Regionalbank ist die
Erfordernis, die Großbank
ÖVAG durch die Republik und
die selbstständigen Volksban-
ken retten zu müssen, beschä-
mend, wenngleich die Verant-
wortung dies erfordert.
Da tröstet es wenig, wenn
der Widerstreit zwischen den
Geschäftsmodellen
a) nachhaltiges Wirtschaften
durch eigenständige Banken
in den Regionen mit gesundem
Wachstum und
b) Zentralisierung, Größe,
Expansion in den Osten und
schnelles Wachstum – wie zu
erwarten – zugunsten des Re-
gionalbankensystems
aus-
geht. – Der Preis der Erkennt-
nis ist ein (zu) hoher. Er würde
zumindest dann noch zu recht-
fertigen sein, würde man für
die Zukunft lernen und im
Allgemeinen der „Regionali-
sierung“ den Vorrang vor der
Zentralisierung geben.
Der Imageschaden für uns
62 eigenständige Volksbanken
durch das ÖVAG-Desaster ist
immens und tut emotional
weh. Hier bitten wir die Be-
völkerung zu unterscheiden.
Auf der einen Seite ist da die
„gerettete ÖVAG“, deren Wer-
degang wir scharf kritisieren.
Auf der anderen Seite sind die
62 starken, erfolgreichen, eigen-
ständigen regionalen Volks-
banken, die in ihrer Verant-
wortung gemeinsam mit dem
Bund „Helfer“ für die Pro-
blemlösung sind.
Die gerettete ÖVAG gehört
künftig zu 51 % den 62 Volks-
banken und bis zu 49 % der
Republik Österreich.
Damit sind „Stabilität“ und
„Sicherheit“ für die ÖVAG ge-
währleistet.
Wir bedanken uns herzlich
für das große Vertrauen unserer
Kunden und Geschäftspartner
und freuen uns auf eine wei-
terhin gute Zusammenarbeit.
Wir setzen all unser Bemühen
darin, dem uns entgegenge-
brachten Vertrauen gerecht zu
werden. – Vertrauen ist unser
Kapital, die Zukunft zu gestal-
ten. Dementsprechend verant-
wortungsvoll gehen wir mit
ihm um.
Volksbank Osttirol
Dir. Mag. Hansjörg
Mattersberger,
Vorstandsvorsitzender
Dir. Mag. Wolfgang
Winkler, Vorstand
2 eigen-
ÖVAG gerettet
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OSTTIROLER
BOTE
Der Goldexperte rät, doch
eher zu Ankäufern zu gehen, wo
man das Gewicht auf der Waage
kontrollieren kann. „Es zählt
nicht nur der Grammpreis, denn
wenn schwarze Schafe 20 bis 60
Prozent vom Gewicht abziehen,
ist ein hoher Grammpreis nur
Kosmetik“, rät Walter Hell-
Höflinger, Geschäftsführer von
Goldparty. Wichtig ist es auch,
dass Feingehalte richtig zuge-
ordnet werden und nicht bei-
spielsweise 18 für 14 Karat an-
gekauft werden. Am besten man
fragt Bekannte, wo sie bereits
mit guter Erfahrung Altgold
verkauft haben. Achtung bei
Käufern, die nur über Versand
arbeiten – Telefonauskünfte oder
Internetpreise sind fast immer
unverbindlich. „Auf jeden Fall
zahlt es sich aus, auch bei einer
Goldparty-Veranstaltung vorbei-
zuschauen.
Bei Goldparty kann man haut-
nah erleben, wie getestet und
gewogen wird. Transparenz für
unsere Kunden ist uns wichtig.
Dies bestätigen übrigens auch
objektive Tests, wo Goldparty
Bestnoten für Beratung und
Transparenz erhielt“, so Hell-
Höflinger. Goldparty ist Best-
zahler unter allen mobilen Gold-
ankäufern.
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Dapra
Bürgermeister lud
Feuerwehrjugend zum
Skitag
Hermagors Bürgermeister Siegfried Ronacher lud die
Feuerwehrjugend seiner Stadtgemeinde bei strah-
lendem Winterwetter am Freitag, 17. Feber, zu einem
gemeinsamen Skitag ein. Dabei zeigte sich auch das
Gemeindeoberhaupt von seiner sportlichen Seite und
wedelte eifrig mit.
Bereits zum z eiten Mal lud
der Bürgermeister der Stadt-
gemeinde Hermagor Press g-
ger Se , Siegfried Ronach-
er, ie Jungflorianis aus seiner
Gemeinde zu einem Skitag am
Nassfeld in. 22 eifrige Jugend
liche, acht Betreuer, Gemeinde
feuerwehrkommandant Herbert
Zimmerm und sein St ll-
vertreter Robert Koppensteiner
genossen die traumhaften Wet-
ter- und Pistenverhältnisse ge-
nauso wie auch Bürgermeister
Siegfried Ronacher, der eben-
falls mit von der Partie war.
Durch diese Sportaktion konn-
te die Feuerwehrjugend nicht
nur einen tollen Tag am Nass-
feld erleben, sondern auch erste
Kontakte zu Bürgermeister Ro-
nacher knüpfen. Ein Umstand,
der im späteren Vereinswesen
durchaus von Vorteil sein kann.
Abschnittsfeuerwehrkomman-
dant-Stellvertreter Albert Zankl
lud die fleißigen Skifahrer dann
auch noch auf einen Tee und
Faschingskrapfen ein, ehe der
Skitag gemütlich bei einem ge-
meinsamen Mittagess im
Ederhof ausklang. Der Bezirks-
jugendbeauftragte Franz Pfaf-
fenberger freute sich dann auch
sehr über das Interesse des Bür-
germeist rs an der Feuerwehrju-
gend u d bed nkte sich für des-
sen vorbildhafte Aktion.
Bgm. Siegfried Ronacher lud „seine“ Jungflorianis zu einem Skitag
am Nassfeld ein.