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WIRTSCHAFT
PUSTERTALER VOLLTREFFER
JÄNNER/FEBER 2012
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„Besonders zu Krisenzeiten
wird die Marke zu einem wich-
tigen Faktor, um auf dem
Markt zu überleben. Das
zeigte sich besonders im Jahr
2009, in dem es besonders
bei den Fünf-Sterne-Marken-
Betrieben eine Wachstumsrate
von 23 % trotz Krise gab. Im
Gegensatz dazu: Fünf-Sterne-
Nicht-Marken-Betriebe brach-
ten es nur auf eine Wachs-
tumsrate von 7 %“, rechnet
Stephan Gerhard von der
Treugast Solutions Group
München im Rahmen des
TMC-Abends im Raiffeisenfo-
rum Bruneck Mitte Jänner vor.
Mehr als 150 Zuhörer waren
zur Veranstaltung gekommen. 
Bedeutung der Marke
„Eine Marke, auch in der
Hotellerie, bedeutet Leistungs-
versprechen, Wiedererkenn-
barkeit durch Markenidentität,
Produktqualität und Marken-
image“, erklärt Gerhard die
Bedeutung der Marke. „Außer-
dem unterscheidet sie das 
Unternehmen von anderen
und bringt Hotels Kostenvor-
teile und Synergien. Je mehr
Sterne, desto größer der
Mehrwert der Marke. Der Auf-
bau einer Marke ist allerdings
ein ständiger Lernprozess.
Man muss sich laufend an die
sich ändernden Bedürfnisse
anpassen.“ 
„Hilton Worldwide“
Im Rahmen der Veranstal-
tung stellte Olivier Harnisch,
Vizepräsident der Hilton
Worldwide Gruppe in Europa,
die Marke „Hilton Worldwide“
vor, die es bereits seit 92 Jah-
ren gibt, mit zehn unterschied-
lichen Marken auftritt (Hilton
Hotels, Hampton, Waldorf
Astoria etc.) und diese von-
einander abgrenzt. „Es ist ein
Unternehmen mit knapp
3.800 Hotels in 85 Ländern
geworden – mit weiteren 
800 Hotels und Resorts in 
Entwicklung.“ 
„Hotels brauchen Marken“
Marken spielen in der Hotellerie verstärkt eine Rolle. Das ist auch in Südtirol so,
waren Experten im Rahmen eines TMC-Abends in Bruneck überzeugt.
Beim TMC-Abend in
Bruneck (v. l.): Jo-
chen Schenk (Raiff-
eisenkasse Brun-
eck), Olivier Har-
nisch (Hilton World
Wide), die beiden
TMC-Mitglieder Phi-
lipp Gummerer und
Patricia Schweiger,
Stephan Gerhard
(Treugast), Oswin
Maurer (TMC-Pro-
jektleiter) und Hugo
Götsch (Studien-
gangkoordinator).
Künftig müssen alle neuen
Tankstellen in Südtirol mit Me-
thangas-Zapfsäulen und Strom-
Schnellladestationen zum Aufla-
den eines Elektroautos ausge-
stattet sein. Damit will das Land
den Ausbau des Verteilungsnet-
zes für umweltfreundliche Treib-
stoffe und Antriebsarten be-
schleunigen. Außerdem muss das
Schutzdach von neuen Tankstel-
len mit einer Photovoltaikanlage
ausgestattet sein, die eine instal-
lierte Leistung von mindestens
acht Kilowatt aufweist.  
Mehr „Dunkelheit“
Außerdem soll der Energie-
verbrauch der öffentlichen Be-
leuchtung um ein Drittel ge-
senkt werden, auch um die
Lichtverschmutzung zu reduzie-
ren. Laut Landeshauptmann
Luis Durnwalder ist 16 % des
Energieverbrauchs der Gemein-
den auf die öffentliche Beleuch-
tung zurückzuführen. Die Ge-
meinden müssen nun innerhalb
eines Jahres das Konzept für
eine reduzierte Straßenbeleuch-
tung ausarbeiten. In den Win-
termonaten soll die öffentliche
Beleuchtung künftig von Mitter-
nacht bis 6 Uhr, im Sommer
von 1 bis 6 Uhr ausgeschaltet
bzw. reduziert werden. 
Mit mehr „Speed“ zur Umweltfreundlichkeit
Die nahe Zukunft: Methangas- und Strom-Zapf-
säulen auf allen neuen Tankstellen Südtirols
sowie Reduzierung der öffentlichen Beleuchtung.
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