Rückendeckung für die Sonderschule Sillian


Rückendeckung für die Sonderschule Sillian

15.04.2024



Wie schaut eigentlich der Alltag in der Georg-Großlecher-Schule in Sillian aus? Lehrpersonen und Bedienstete gaben am vergangenen Wochenende einen Einblick. Gekommen sind unter anderem Bürgermeister Franz Schneider und Landesrätin Cornelia Hagele. „Ich merke, wie es den Kindern gut geht und sie gut aufgehoben sind“, sagte sie bei ihrem Besuch in Sillian. Wir waren mit der Kamera vor Ort.   



4 Kommentare

Sonderschule Gestern und Sonderschule Heute
Liebe Frau Abfalter! Ich würde Sie gerne einladen mit mir privat, bei normalen Schulbetrieb, einen Rundgang durch die Georg-Großlercher Schule Sillian zu machen. Ich finde, dort wird großartige Arbeit geleistet! Ich würde mich freuen, wenn Sie die Einladung annehmen würden!
Von Hofmann Paul, am 24.04.2024 09:09
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Hausfrau
Heute braucht man keine Sonderschulen mehr diese Kinder gehören in normale Schulen integriert fast immer sind Sonderschulkinder ausgegrenzt und oft gscheider wie andere Schulkinder früher oder "heute" hat man Kinder in die Sonderschule geschickt weil man die doppelte Kinderbeihilfe bekommen hat und noch einige Beispiele..... eine Cousine hätte man von Schulseite in die Sonderschule getan weil die Eltern nicht zu Gesicht gestanden sind die Eltern haben sich Gott sei Dank gewehrt und die Cousine ist heute Schuldirektorin daher gehören ALLE Kinder in normale Schulen
Von Abfalter Christa , am 16.04.2024 03:28
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Stinkstiefel schrieb am 17.04.2024 13:11:
Ohne Punkt und Komma! Sonderschule?
Andreas Moser schrieb am 18.04.2024 14:57:
Liebe Frau Christa Abfalter! Auch ich wünsche mir, dass jeder Mensch in unserer Gesellschaft einen Platz findet und einnehmen darf, an dem es ihm gut geht. Aber es liegt doch in der Natur der Sache, dass dieser Platz nicht für jeden derselbe ist. Der Computerfreak, der Sportler, der Naturfreund, der Hochbegabte, … und auch Menschen, die sogar ihr Leben lang auf Betreuung und Hilfe angewiesen sind. Auch die einzelnen Bildungswege unterscheiden sich deshalb voneinander. Was nützt jemandem z.B. eine zusätzliche Stunde in Englisch, wenn er dringend eine Sprachtherapie braucht. Niemand kommt doch auf die absurde Idee, dass jeder beim Hahnenkammrennen auf der Streif an den Start gehen soll. Gern würde ich auch mit Ihrer Cousine und Direktorin darüber reden, wie gut sie mit den unterschiedlichsten Herausforderungen, die sich in einer Integrationsklasse ergeben können, zurecht kommt. Geht es nicht darum, wie Cornelia Hagele und viele Besucher beim Tag der offenen Tür festgestellt haben: "Ich merk` wie`s den Kindern gut geht!" Ein Dank an alle, die sich dafür einsetzen!

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