Plöckenpass - Herausforderungen nach dem Felssturz


Plöckenpass - Herausforderungen nach dem Felssturz

05.01.2024 von Boris Knorr.


Der Plöckenpass ist seit Anfang Dezember auf der italienischen Seite aufgrund eines massiven Felssturzes noch immer gesperrt. Mehrere Kehren und eine Galerie wurden bei dem Felssturz stark beschädigt.

In der kommenden Woche soll politisch beratschlagt werden, wie es weitergeht. Bereits jetzt sind einige Neuigkeiten durchgedrungen:


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6 Kommentare

Plöckenpass
Absolut untragbar die aktuelle Situation, ins Ausland gehen Millionen und Milliarden binnen 1 Woche für den Krieg usw und wenn wir selbst was benötigen wird Monatelang und Jahrelang diskutiert und hundertmal umgeplant und erneut diskutiert bzgl. der WIRTSCHAFTLICHKEIT usw. Hätten wir intelligente Politker was hinter uns stehen und für das Land da sind, dann wären schon die Bagger aufgefahren. **Meine Persönliche Meinung**
Von Plöckenpass, am 09.01.2024 12:22
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Pensionist
Der Plöcken bildet einer der kürzesten Wege von Süd nach Nord. Die langfristige Verkehrslogistik zwingt dazu einen Basistunnel durch den Plöcken auszuführen, ein Scheitentunnel wäre zwar aus finanziellen Überlegungen günstiger, aber würde das grundsätzliche Risiko von Felsstürzen nicht lösen. Das Risiko, dass der Basistunnel eine zweite „Brenner-Verkehrslawine“ für uns bringen würde ist Tatsache. Den Basistunnel nur für PKWs zuzulassen ist illusorisch .
Von Werner Tegischer, am 06.01.2024 10:06
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Sperre Plöckenpass
Für ALLES besonders für andere Länder hat man genug Geld. Aber bei so einer wichtigen Verbindung fehlt das Geld. Leider
Von Walter Hirschmann, am 06.01.2024 08:30
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Helmut
Ich wäre für einen Autouberstellzug zwischen Tolmezo und Kotschach Mauthen
Von Helmut, am 06.01.2024 08:05
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Ojemine schrieb am 06.01.2024 17:15:
Mit 20 Autos pro Stunde oder was???

Plöckenpaß
Hoffentlich wird Zeitnah eine Lösung gefunden, für die Wirtschaft, somit auch für die Bewohner der Supergau?
Von Franz Koidl, am 05.01.2024 17:32
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