Leitstelle Tirol: Mehr Notrufe, weniger Alarmierungen


Leitstelle Tirol: Mehr Notrufe, weniger Alarmierungen

12.01.2024 von Karin Stangl, Boris Knorr.


Die Leitstelle Tirol hat im letzten Jahr knapp 360.000 Alarmierungen an die zuständigen Blaulichtorganisationen weitergeleitet, das waren etwas weniger als im Jahr davor. Die Sturmschäden in Nordtirol, der Brand im Bahntunnel bei Terfens und die steigende Zahl der Bergunfälle haben Leitstelle und Einsatzkräfte im abgelaufenen Jahr besonders gefordert.

Rund ein Fünftel der Notrufe aufgrund fehlerhafter Smartphones

Mit knapp 200.000 eingelangten Notrufen verzeichnete die Leitstelle im letzten Jahr einen neuen Rekord, allerdings waren rund 40.000 davon keine echten Notfälle sondern eine Fehlfunktion auf Smartphones, die selbständig und vom Handybesitzer unbeabsichtigt den Notruf wählten.

Rund 22.200 Alarmierungen in Osttirol

Der größte Teil davon betritt Rettungsdienste und Krankentransporte. In Osttirol hat im letzten Jahr die Zahl der Hubschraubereinsätze zugenommen, ebenso die Alarmierungen von Feuerwehr und Bergrettung.

www.leitstelle.tirol

Boris Knorr hat die Jahresbilanz der Leitstelle Tirol für Radio Osttirol zusammengefasst:


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