Markus Bödenler, Sohn von Edith und Oskar Bödenler, hat im Fühjahr 2020 das Doktoratsstudium der technischen Wissenschaften im Fachbereich „Biomedical Engineering“ mit Auszeichnung abgeschlossen. Im Rahmen seiner Dissertation mit dem Titel „Nuclear Magnetic Relaxation Dispersion Contrast for MRI at 3T“ beschäftigte er sich mit der Magnetfeldabhängigkeit von Kontrastmitteln in der Magnetresonanztomographie (MRT). Insbesondere wurde ein quantenmechanischer Effekt namens „Quadrupol Relaxation“ als Wirkmechanismus für eine grundlegend neue Klasse von „smarten“ Kontrastmitteln für die medizinische MRT-Bildgebung auf molekularer Ebene erforscht. Aktuell führt er seine Forschung, neben seiner Lehrtätigkeit als Universitätsassistent, am Institut für Medizintechnik der Technischen Universität Graz fort.