Ausstellung "Platz da!"


Ausstellung "Platz da!"


Platz da! Historische Photographien zentraler Orte Eine Ausstellung in vier Städten im Rahmen des Interreg-Projekts „Lichtbild“ Diese grenzüberschreitende Ausstellung des Interreg-Projekts „Lichtbild“ widmet sich den bewegten, begehrten und auch umkämpften zentralen Plätzen in Lienz, Bruneck, Bozen und Innsbruck. Welche Gruppen und Institutionen, Vereine und Verbände, Machthaber und Einzelkämpfer haben sie im Laufe der Zeit für sich in Beschlag genommen? Wie haben sich die Plätze von circa 1880 bis ins späte 20. Jahrhundert verändert? Welche Rolle durften und mussten sie spielen?
Wer hat sich hier ausgebreitet – Menschen, Fahrzeuge oder Bauwerke? Im öffentlichen Raum und rund um die Uhr geöffnet – diese Schau historischer Fotografien zeigt die symbolische Aufladung der Stadtzentren und Plätze direkt vor Ort. Sie präsentiert ihre unterschiedlichen Gesichter, denn diese Mittelpunkte wurden auf vielfältige Weise gebraucht, auch missbraucht. Die Denkmäler und Gebäude am Platz, ob sakral oder profan, trugen ebenfalls dazu bei, dass hier viel fotografiert wurde. Die Bilder stammen aus den Fotobeständen der Projektpartner und Assoziierten Partner des Interreg-Projekts „Lichtbild“. Sie belegen die Bedeutung des Lienzer Hauptplatzes bis zum Johannesplatz, des Brunecker Grabens bis zum Kapuzinerplatz ebenso wie des Bozner Waltherplatzes und der Innsbrucker Maria-Theresien-Straße: als Plätze historischer und gesellschaftlicher Ereignisse, als politische und religiöse Veranstaltungsorte, als Zentren des Alltagslebens und der Wirtschaft sowie der Fortbewegung, von Pferdekutschen über Straßenbahnen und flanierende Massen hin bis zum mächtigen Automobil.

Glückwunsch hinterlassen

Kennst du die Familie? Dann kannst du auf dieser Seite deine Glückwünsche übermitteln. Einfach unten das Formular ausfüllen und den Glücklichen eine Freude machen.

Kommentar verfassen

Wie stehst du zu diesem Thema? Teile uns deine Gedanken mit, indem du einfach unten das Formular ausfüllst.

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!

Bitte geben Sie in das Textfeld den gewünschten Suchbegriff ein!