GZ_Iselsberg_2021_10

g e s t e l l t . W i r wünschen Lukas und Manuela viel Glück und alles Gute für ihren gemeinsamen Lebensweg. Informationen für unsereGemeindebürger: Der vorbeugende Brandschutz umfasst · allepersönlichen Vorkehrungen zur Brandverhütung, · alle baulichen und organisatorischen Maßnahmen zur Schadensbegrenzung für den Fall eines Brandes, · die Sicherung der Fluchtwege und Notausgänge zum raschen und gefahrlosen Verlassen von Gebäuden und · dieVorkehrungen für einen erfolgreichen Feuerwehreinsatz. Vorbeugen ist besser als Löschen BRANDGEFAHRENUND BRANDSICHERES VERHALTEN Durch brandsicheres Verhalten soll das Risiko einer Brandentstehung möglichst klein gehalten werden, denn Brandgefahren zu kennen underkennen, kann Brände verhindern! Um Brandgefahren zu erkennen, ist es notwendig, sich bewusst zu sein, dass wir ständig in einem brennbaren System leben. Von den drei Voraussetzungen für die Verbrennung nach dem Verbrennungsdreieck, [brennbarer Stoff, Sauerstoff undWärme] sind imAlltag immer zwei Voraussetzungen vorhanden: · die brennbaren Stoffe wie Holz und Kunststoffe [Möbel, Gebrauchsgegenstände], Textilien [Bekleidung, Teppiche], Papier [Zeitschriften, Bücher, Papierkorb], brennbare Flüssigkeiten [Putz- und Lösungsmittel], brennbareGase [Spraydosen] und · der Sauerstoff in der Luft. Jede kurze Wärmeeinwirkung mit Temperaturen im Zündbereich, das ist bereits ab ca. 200 °C, bei Langzeiteinwirkung auch schon wesentlich darunter möglich, führt in unserer Alltagsumgebung unweigerlich zum Brand. Nur das bewusste Verhindern der Zündmöglichkeiten im „brennbaren System" kann uns helfen, Brände zu vermeiden! Allgemeine Hinweise zur Brandverhütung Unachtsamkeit undmangelnde Kenntnis der Brandgefahren sind vielfach die Ursache von Bränden. Ordnung und Sauberkeit, besonders in Arbeits-, Werk- und Hobbyräumen, sind eine grundlegende Voraussetzung für die Brandsicherheit. Brennbare Abfälle, Staub, verschüttete oder in offenen Gefäßen aufbewahrte brennbare Flüssigkeiten [Reinigungs- und Lösungsmittel] bilden häug eine unerkannte Brandgefahr. Umgang mit offenem Feuer und Licht erfordert immer besondere Vorsicht! Daher kein Kerzenlicht und auch keine Streichholzammen in Dachböden, Abstellräumen, Kellern und Scheunen verwenden, sondern nur Taschenlampen benützen! Streichhölzer und Feuerzeuge sind keine Beleuchtungsgeräte! ISELSBERGERGEMEINDEBOTE Ausgabe 46 | Oktober 2021 23 Zu den runden Geburtstagen von Johann Wallensteiner 70er, Josef Suntinger und Anton Walder 60er sowie Anna Lena Wallensteiner zum 20er gratuliert die Feuerwehr recht herzlich und wünscht viel Gesundheit und Freude in den Reihen der Freiwilligen Feuerwehr. RUNDE GEBURTSTAGE HOCHZEIT Am 14. August feierten Lukas u. Manuela Haidenberger im Schutzengelkirchlein Iselsberg ihre kirchlicheHochzeit. Bevor es zur Feier in die Dorfstube nach Tristach g i n g , w u r d e n b e i d e r K l a u s e s e i n e r Feuerwehrkollegen noch die gemeinsamen Löschkünste des Brautpaares auf die Probe Die Freiwillige Feuerwehr

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