GZ_Oberlienz_2020_12

Oberlienz erlesen 5 Oberlienz und gelungen. Ich kann mich noch gut an den Wahlkampf 2004 erinnern, wo eine Redaktionsmitarbeiterin der Gemeindezei- tung mir unter anderem folgende Frage gestellt hat: Was sollten die Gemeindebürger nach deiner Amtszeit von dir sagen? Er war nicht schlecht, der „Gemeinde-ober-Hu- ber“. Zum Schluss meiner Amtszeit bleibt mir nur mehr Danke zu sagen. Danke meiner Frau Brigitte, die mich immer unterstützt hat meiner Familie meinen engsten Mitarbeitern Norbert, Anna, Natalie, Flor, Michael, Werner, Hans-Peter, Sonja, Verena, Bianca, Brigitte, Johanna, Lisa, Sandra, Alessan- dra, Erika, Sonja, Imelda, Monika, Maria und Maria den „Ausgeschiedenen“ Sigrid, Sepp und Franz den aktiven und vorhergehenden Gemeinderatsmitgliedern Mag. Lobenwein Reinhard, stellvertretend für die Listenmitglieder meiner Gruppierung „Miteinander“ allen Obfrauen und Obmännern unserer Vereine, Körperschaften und Organisationen allen Funktionären und Mitgliedern allen Lehrpersonen Dekan Franz Trojer, Pfarrer Frysz und Pfarrer Wieser Pfarrkirchen- und Pfarrgemeinderat den Geburtstagsgratulationsbegleitern Elisabeth, Barbara, Hermann, Annelies, Cornelia, Regina, Emma, Margit, Bernadette und Helga allen Betrieben unserer Gemeinde allen Freiwilligen, die mich unentgeltlich unterstützt haben den politisch Verantwortlichen im Land Tirol allen Ämtern und Behörden allen Bürgermeisterkollegen, besonders Ing. Reinhold Kollnig von Thurn, mit dem ich von Anfang an in freundschaftlicher Zusammenarbeit verbunden war allen Firmen, mit denen ich zusammen- gearbeitet habe und letztendlich allen, denen ich in all den Jahren zu wenig gedankt oder vergessen habe, Danke (Vergelt’s Gott) zu sagen. Ich wünsche allen, unter Einhaltung be- sonderer Vorsichtsmaßnahmen, ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und für die Zukunft eine langsame Rückkehr zum gewohnten Alltag mit Gesundheit und Glück. Meinem Nachfolger oder meiner Nach- folgerin wünsche ich einen guten Start mit dem Sprüchlein, das sowohl im Alltagsle- ben wie auch in der Politik gilt: Es passiert nichts Gutes, außer man tut es. Euer Bürgermeister Martin Huber Danke Ich möchte mich im Namen der Bevölke- rung bei allen recht herzlich bedanken, die Tag und Nacht mitgeholfen haben, Zufahrtsstraßen zu räumen und die Schneemassen zu beseitigen. Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehren, dem Personal der Räumungsdienste, den Gemeindeangestellten, allen Freiwilligen und allen Landwirten, die ihre Gerätschaf- ten in Einsatz gebracht haben. Bürgermeister und Gemeindeeinsatzleiter Martin Huber Danke Danke Danke © Hanna Dengg © Alexander Mayr

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