GZ_Oberlienz_2019_08

4 OBERLIENZerlesen Die Fliesenlegerarbeiten werden von der einheimischen Fa. Egartner durchgeführt. Die Garderoben- schränke liefert die Fa. Tschojer. Die Vorarbeiten (Elektroanschlüsse) für die Montage der Jalousien (Fa. Hella) für sämtliche Fenster im Süden und Westen des Altbaus sind bereits abgeschlossen. Die gesamte Außenfassade erhält einen neuen Anstrich und eine ge- änderte Gestaltung einiger Fassaden­ elemente (Fa. Lamprecht). Die Aufzugsanlage (Fa. Kone) ist mon- tiert und kann nach der Freigabe durch den TÜV in Betrieb genom- men werden. Auch wurde bereits mit den Arbei- ten für den Innenausbau im Turnsaal (Fa. Pautzenberger) und der Kletterhalle bzw. dem Boulderraum (Fa. DCD) begonnen. Ein Schmuckstück wird der Außen- bereich des Kindergartens auf dem Turnsaaldach. Wenn die Brandschutzportale (Eingangstüren) in den Gängen zum neuen Stiegenhaus montiert und die Akustikdecken in den einzelnen Kindergartenräumlichkeiten fertig- gestellt sind, kann mit den heuer sicher intensiven Reinigungsarbeiten im Altbau VS/KG begonnen werden. Die Fa. Strabag gestaltet die Außenanlagen (Zufahrtsbereiche, Stellplätze und die barrierefreien Zugänge) neu. Alle Beteiligten sind guter Dinge und voller Motivation, die Arbeiten bis zum Schulbeginn abschließen zu können. LWL-Glasfasernetzausbau Der Gemeinderat hat mit seiner Sitzung vom 16. Mai die Arbeiten für den Ausbau des Glasfaserortsnetzes im Rahmen des CALL3 (Bereiche Oberdrum oben, Lesendorf und Tratte) an die Fa. HA-Bau GmbH um 490.191,33 € (netto) vergeben. Der Beginn der Arbeiten gestaltete sich etwas holprig. So waren auch bei der eigens durchgeführten Infor- mationsveranstaltung nur wenige Gemeindebürger anwesend. Dabei wäre es möglich gewesen, sich über die unterschiedlichsten Möglich­ keiten der Nutzung des schnellen Internets und der verschiedenen Produkte der drei Provider (Magenta (vormals UPC), IKB und TirolNet) zu informieren. Ebenfalls informiert haben die zwei Vertragspartner (Fa. Kurzthaler und Fa. AGEtech) über mögliche Installationsformen im Haus. Nichts desto trotz gehen die Arbeiten nun zügig voran. Die Gemeinde ist bemüht in Zusammenarbeit mit der Baufirma die Hausanschluss­ leitungen („Speedpipe“), soweit dies möglich ist, schon in die Gebäude zu verlegen oder zumindest an der Grundgrenze so zu platzieren, dass

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