Dezember 2018
‘s Blatt‘l
Seite 7
Gemeinde
Personal - Praktikum - Berufsorientierung
Zeitlich schon etwas aus-
gedehnter war das Pflicht-
praktikum von
Michael
Holze
r bei der Gemeinde
Schlaiten. Er besuchte im
vergangenen Schuljahr die
3. Klasse der Handelsaka-
demie in Lienz und konnte
in den vergangenen Som-
merferien ca. 200 Stunden
Praktikum nachweisen.
Michael durfte mit der Kas-
senverwalterin Daniela Ta-
bernig sämtliche Bereiche
der
Kassenverwaltung
kennenlernen.
Da sich die Schüler in
diesem Alter bekannt-
lich mit dem Computer
nicht schwer tun, konn-
te Michael nach kurzer
Einschulung zahlreiche
Listen und Tabellen
selbständig
erstellen
und bearbeiten.
Auch mit GWA Martin
Falkner wurden zahl-
reiche Fotos und Doku-
mente ins Geografische
I n f orma t i onssys t em
GIS eingetragen.
Im Rahmen der Be-
rufsorientierung or-
ganisiert die Neue
Mittelschule Lienz-
Nord
„Berufsprak-
tische Tage„ Die in-
teressierten Schüler
kontaktieren
einen
Betrieb eigener Wahl
an dem sie diese
Berufsorientierung
absolvieren möchten.
Vorgesehen war der
30. und 31. Oktober
2018. Den ersten Tag mussten die Schüler auf Grund des Hochwetterer-
eignisses leider streichen. Die ganze Gemeinde war ohne Strom.
Markus
Mattersberger
konnte sich mit Gemeindearbeiter Martin Steiner ein Bild
machen, welche Schäden Hochwasser und Sturm angerichtet haben. Zahl-
reiche Schilder für Straßensperren waren anzubringen.
Ramona Tabernig
durfte in der Gemeindekassa mit Daniela Tabernig einen hoffentlich interes-
santen Tag erleben. Sie weiß schon ziemlich sicher, dass sie später einmal
eine Arbeitsstelle in einem Büro haben möchte. Wir wünschen Ramona und
Markus eine gute Berufswahl!
Elisabeth Steiner
ist seit 10.09.2018 bei
der Gemeinde Schlaiten mit 18 Wochen-
stunden als Schulassistentin beschäftigt.
Der Einsatz und die Förderung der Schul-
assistenz für Kinder mit Beeinträchtigungen
ist beim Land Tirol bereits seit September
2010 geregelt. Die wesentliche Zielsetzung
ist die Unterstützung in lebenspraktischen
Bereichen und bei der Bewältigung der
schulischen Anforderung.
Ronja Steiner
soll so angenommen werden wie sie ist und
den Schulalltag mitbestimmen können. Da-
durch werden die individuellen und emotio-
nalen Bedürfnisse leichter erkannt und es
kann darauf besser eingegangen werden.
.....und das Rechnen mit den Kastanien ist
für Ronja sichtlich unterhaltsam.