Entlohnungsgruppe ak eingeführt wurde, neu
au s z u s ch r e i ben . E s s e i abe r Sache de s
Gemeinderates, obman ordnungsmäßig vorgehe.
Der Bürgermeister stellt den Antrag, dass die Stelle
der Schulassistenz neu ausgeschrieben wird. Die
Mehrheit des Gemeinderates stimmt für eine
Neuausschreibung.
Der Bürgermeister informiert die Gemeinderäte
über die Sicherungsarbeiten durch die WLV
oberhalb des Wohnhauses Iselsberg 111 und der
Geme i ndes t r aße nach S t r onach wegen
Steinschlaggefahr.
Laut Schätzung von Herrn DI Otto Unterweger
werden sich die Kosten auf € 100.000 belaufen,
wobei 34% vom Bund, 33% vom Land und 33% von
de r Geme i nde z u t r agen s e i n we r den .
Diesbezüglich hat dieGemeinde ein Schreiben auf
nanzielle Unterstützung an die Bezirkshauptfrau
undan Herrn Landesrat Tratter geschickt.
Der Gemeinderat beschließt einstimmig die
Flächenwidmungsplanänderung im Bereich der
Gp. 58, 730, 59/1, 59/2, 61, 60/1, 63/1, alle KG
S t r onach ( v l g . Deu t sch) von F r e i l and i n
Sonderäche Hofstelle mit sonderpädagogischer
Betreuungsstätte.
Sitzung vom10.07.2018
Der Bürgermeister verliest das Ansuchen der
Sportunion bezüglich der Mitnanzierung für die
Errichtung eines Vereinsheimes am Sportplatz im
Jahr 2019 und wird den Gemeinderäten eine
Kos tenschät zung ausgehänd i gt . Thomas
Wallensteiner von der Sportunion erläutert das
P r o j e k t a n h a n d v o n P l ä n e n u n d d e r
Kostenaufstellung. Demnach ist als günstigste
Variante die Aufstellung von mehreren Containern
geplant. Die geschätzten Bruttokosten für die
Gemeinde würden sich auf € 41.613,24 belaufen.
Der Bürgermeister gibt wieder Erklärungen zur
prekären Finanzlage der Gemeinde ab und dass
man diese zusätzliche nanzielle Belastung
momentan nicht mittragen könne, sondern nur
über Bedarfszuweisungsmittel vom Land eine
Chance habe, sich am Projekt nanziell zu
beteiligen. Ob diese dann auch gewährt werden,
kann jetzt noch nicht gesagt werden. Es kann somit
seitens der Gemeinde leider keine xe Zusage auf
nanzielle Unterstützung getätigt werden. Im
Gemeinderat wird einstimmig der Beschluss
gefasst, dass mit September 2018 beim Land Tirol
Bedarfszuweisungsmittel für die Baumaßnahmen in
voller Höhe der aufgestellten Kostenschätzung
beantragt werden.
4
ISELSBERGER
GEMEINDEBOTE
Ausgabe 40 | Dezember 2018
Der Gemeinderat beschließt einstimmig die
Bebauungsplanänderung im Bereich der Gp. .112,
350/1, 350/3, 350/4, 350/5, 351/1, 351/2 und 354/7,
alle KG Iselsberg (Risser/Tegischer/Oberhauser).
Der Bürgermeister informiert über die Passive
Sharing Verträge mit den Providern UPC, Tirolnet
und IKB für den Breitbandinternetausbau. Die
Verträge regeln die Beziehungen zwischen der
jeweiligen Gemeinde und dem jeweiligen Provider
für das Gemeindenetz. Der Gemeinderat
beschließt einstimmig die Verträge mit den
einzelnen Providern UPC, Tirolnet und IKB.
Der Gemeinderat stimmt der Planung der TINETZ
und der Benützung des Gemeindegrundes
bezüglich der Erdverkabelungsarbeiten im Bereich
„Kopfsgurter“ zu und beschließt die gleichzeitige
Mitverlegungeiner LWL-Leerverrohung.
Der Bürgermeister verliest die Schreiben der Familie
Green bezüglich der Zufahrt im Bereich „Roaner“.
Für die gewünschte Zufahrt sollen 31 m² der Gp.
618/1 (öffentliches Gut) zur Gp. 188/5 (Green
Heidemarie und Germana) hinzukommen und im
Gegenzug 97 m² von der Gp. 188/5 (Green
Heidemarie und Germana) und der Gp. 188/6
(Green Germana) zur Gp. 618/1 (öffentliches Gut)
hinzukommen. Die Wegbreite würde somit ca. 3,5
m betragen. Bereits in der Sitzung am 04.10.2016
hat der Gemeinderat einstimmig beschlossen,
dass eine Gemeindestraße nach dem Tiroler
Straßengesetz nur übernommen werde, wenn die
Straße eine Breite von 5 m aufweist, ausgehend
von der obersten Straßenächenkante zur
Großglockner Straße B107 hin, eine Übertragung
als eigene Parzelle erfolge und eine positive
Stellungnahme des BBA Lienz vorliege. Im
Gemeinderat wird einstimmig beschlossen, dass
auf den bereits einstimmig gefassten Beschluss
verwiesenwerden soll.
Der Bürgermeister verliest das Ansuchen von
Marco Schwarcz vom 25.05.2018 hinsichtlich des
Erwerbs einer Teiläche der Gp. 634/3, KG
Iselsberg. Demnach möchte er die gesamte
Zufahrts- und Rasenäche vor seinem Wohnhaus,
welche im öffentlichen Gut einliegt, erwerben. Im
Geme i nderat wi rd e i ngehend über e i ne
Grundstücksveräußerung bzw. auch über die
Möglichkeit eines Grundtausches diskutiert.
Aufgrund der erforderlichen Flächen für eine
ordnungsgemäße Schneeräumung und der
verlegten Gemeindewasserleitung in diesem
Be r e i ch , abe r auch um d i e Mög l i chke i t
be i zubeha l ten , e i nen vo r übe r gehenden
Lagerplatz zu haben, sind sich die Gemeinderäte
einig, dass dem Ansuchen auf Erwerb der