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4. Vorjahresfinalist EC Virgen konnte auswärts,

bei Rekordtemperaturen (-18°C), 4:3 geschla-

gen werden. Zu Hause, zu dem Zeitpunkt war

man bereits fix im Play-off, unterlag man nach

einem 2:2 in der Penaltyentscheidung.

5. Zum Unterschied zur Vorsaison konnte

man diese Saison den AHC Mammuts

Toblach zweimal überzeugend bezwingen. Zu

Hause spielten die Leisacher Cracks ein 5:0

und auswärts ein 6:1. Die Toblacher, heuer

das „Enfant terrible“ der Liga, fassten gar

vier Strafverifizierungen aus und verhalf den

Mitkonkurrenten somit zu leichten 5:0-Siegen.

Das anschließende Halbfinale gegen Huben

verlief von den Rahmenbedingungen her und

auch sportlich/spielerisch gar nicht optimal.

Durch eine unverständliche Verschiebung des

Grunddurchganges kam man auf drei Versuche

das Heimspiel in Leisach

auf Natureis anzupfei-

fen. Im Endeffekt ob-

siegte die Witterung und

man musste nach Lienz

verlegen und dort anmie-

ten. Im Hinspiel in

Huben konnten die Lei-

sacher Spieler das

Match lange offen hal-

ten/mitgestalten. Man

ging drei Mal in Füh-

rung, konnte jedoch

dann gegen die körper-

lich starken und teilweise

Division-I-erprobten

Hubener nicht mehr mit-

halten (Spielendstand 3:6). Denkbar schlecht

dann die Voraussetzungen für das Rückspiel:

Nicht in Bestbesetzung und zudem witterungs-

bedingt gut zehn Tage seit dem Hinspiel ohne

Training, mussten die Spieler des UEC Leisach

in dieses Entscheidungsmatch. Mit großem

Kampfgeist konnte zwar zweimal einen Rück-

stand egalisiert aber nicht spielentscheidend

nachgesetzt werden. Und so durfte sich

Huben mit einem 6:2-Sieg über einen Final-

einzug gegen Lienz erfreuen.

Weitere Details unter

http://www.uec

-

leisach.at/archiv/archiv-mannschaft-1

und unter

http://www.kehv.at/

www/west/spielplan

Unterliga West

Analog zur voran gegangenen Saison hoffte

man in den Reihen der Leisacher Farmteam-

Die Leisacher Koflalm ist nicht nur eine der schönsten Almen und Jagden im Gebirgsstock der Lienzer Dolomiten, sie zählt

aufgrund ihrer besonderen Lage auch zu den wichtigsten Verbindungen vom Pustertal in das Lesachtal. Auf der Koflalm

lassen sich nachweislich Spuren von Menschen bis in die früheste Zeit zurückverfolgen. Der Leisacher Buchautor und

Hobbyforscher Josef Kalser hat in seinem zweiten Buch die spannende und ereignisreiche Geschichte der Leisacher

Koflalm aufgearbeitet. Geschichtsträchtige Funde beweisen, dass diese Gegend für unsere Ahnen schon vor

3.000 Jahren von Interesse war.

Neben der geschichtlich Aufarbeitung spannt sich der Bogen in diesem Buch von der Flora und Fauna über die Alm-

bewirtschaftung bis zur Fußwallfahrt nach Maria Luggau und die Herz-Jesu-Bergfeuer. Ein ausführliches Kapitel

widmet sich der „Koflalm als Jagdgebiet“. Der Autor möchte mit diesem Buch allen Lesern einen kleinen Einblick in

diese vielfältige Wunderwelt inmitten der Unholde ermöglichen.

Josef Kalser:

Die Leisacher Koflalm

276 Seiten, ca. 270 Abbildungen, 175 x 245 mm, Erschienen im Verlag Osttiroler Bote.

Sie erhalten das Buch im Verlagshaus des Osttiroler Bote, Schweizergasse 26, 9900 Lienz oder können wie folgt

bestellen: Tel. 04852/65151-17, Fax: 04852/65510, E-Mail:

abo@osttirolerbote.at

oder online auf

www.osttirol-online.at

Josef Kalser:

Die Leisacher Koflalm

Geschichte(n) zwischen dem Pustertal und dem Lesachtal

29,90

+ Zustellgebühr

in ganz Osttirol

kostenlos

(Inland 7,00

)

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