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St. Veiter - Zeil`n Ausgabe 08
30 | St. Veiter - Zeil´n - Ausgabe 08
Sozialkreis
Sozialkreis - Hoangartstube
Nun, da das 1. Halbjahr von 2014 schon wieder vorbei ist, wird es auch für die Hoangartstube Zeit, Rückschau zu
halten.
Im Jänner zeigte uns VD i. P. Andreas Meßner aus St. Jakob Bild- und Filmausschnitte aus dem Defereggental. Die
herrlichen Aufnahmen führten uns wieder einmal vor Augen, wie schön es bei uns ist und wie gut wir es haben, hier
leben zu dürfen.
Bei einem Faschingskränzchen im Februar erfreuten uns „Ferdl und Andreas“ mit zünftiger Musik.
Heuer wurde in der Fastenzeit in unserer Pfarrkirche eine Andacht geplant. Die vielen Besucher zeigten auf, wie
sehr der „St. Veiter Kreuzweg“ den älteren GemeindebürgerInnen am Herzen liegt.
Sowohl Text als auch Melodie stammen von einem unbekannten Verfasser. Aber schon Reimmichl hat in seinem
„Mädchen von St. Veit“ eine Strophe dieses Kreuzweges verwendet.
Nach der Andacht kehrten wir im Alpengasthof Pichler ein, wo wir bestens bewirtet wurden.
Mag. Phil. Angelika Zwischenberger referierte im April über „Knoblauch als Heilmittel“. Alle staunten, als sie
erfuhren, was die kleine Knolle alles bewirken und wo sie als Heilmittel eingesetzt werden kann.
Da der Ganztagesausflug für manche HoangartstubenbesucherInnen zu beschwerlich ist, machten wir im Mai
am Nachmittag einen kleinen Abstecher in unsere Nachbargemeinde. Im Antoniuskirchl wurde eine Maiandacht
gehalten. Danach ging es weiter ins Zentrum von Hopfgarten. ImCafe „elf-07“ ließen wir uns kulinarisch verwöhnen.
Am 3. Juni war dann der Ganztagsausflug.
Damit der große Reisebus von „Christl-Reisen“ halbwegs voll würde, beschloss das Team, auch die Hopfgartner
SeniorInnen zu dieser Fahrt einzuladen.
38 Leute, dabei auch Pfr. Bodner und Sprengel-Geschäftsführer Mietschnig, machten sich über den Felber auf nach
Nordtirol.
1. Ziel war das Mühlendorf Gschnitz. Das 2007 eröffnete Projekt – landschaftlich wunderschön gelegen – beinhaltet
alles, was früher auch bei uns alltäglich war, heute aber vielfach in Vergessenheit geraten ist: urige Mühlen, alte
Handwerksgeräte, ein Brotbackofen im Freien, …
Auf jedem Fall gab es viel zu sehen und zu staunen!