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Das Jagdjahr 2014 war
geprägt von den Aus-
wirkungen des extrem
schneereichen Winters.
Dieser Winter hat deshalb
zu großen Ausfällen beim
Rehwild geführt, bei den Gäm-
sen waren die Ausfälle zum Glück
nicht so gravierend und sie haben
den langen und harten Winter gut
überstanden.
Das Rotwild hat sich im Bereich
Habachboden aufgehalten und auf
einer kleinen Fläche auch Schäl-
schäden verursacht.
Eine ärgerliche Begebenheit hat
sich im Bereich Tiefenbach ereig-
net. Dort wurden zwei Schifahrer
mit dem Hubschrauber auf den
oberen Kolm geflogen und von dort
aus fuhren sie über den Tiefen-
bach bis zur Folie ab. Da sich die-
ser Vorfall wenige Tage nach den
großen Schneefällen im Februar
zugetragen hat, führte dies dazu,
dass das Wild in diesem Bereich
stark beunruhigt wurde. Diese Vor-
gangsweise hatte sogar ein
gerichtliches Nachspiel,
da die Hubschrauberlan-
dungen ohne behördliche
Genehmigungen durchge-
führt wurden.
Auch im Jagdjahr 2014 konnten
wir ein weiteres Jagdvereinsmit-
glied begrüßen, und so heißen wir
Brunner Lukas bei uns herzlich will-
kommen.
Jagdlich konnten wir einige Erfolge
vorweisen. Brunner Peter konn-
te den Spielhahn am Kolm erle-
gen. Pacher Michael erlegte in der
Freund Wiese einen 3er Hirsch.
Bei den weiblichen Rotwildstücken
waren wir lei-
der nicht so er-
folgreich! Beim
Gamswild lie-
gen wir mit
unseren Ab-
schüssen gut
in der Zeit.
Im August ha-
ben wir uns
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| Dezember 2014
JAGDVEREIN
Das Jahr des
Jagdvereins Lavant
Jungjäger Lukas Brunner
Michaels Hirsch
Peter mit seinem Spielhahn
Der erste Schnee im Alpl