Seite 51 - Gemeindezeitungen

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Virgen
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Ankündigung
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Veranstaltungen
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Da im Alltag generell viel passieren kann – speziell mit Motorrädern – steht die diesjährige Sommerparty des MC Firebirds Tirol
am Samstag, 19. Juli 2014, ab 11.00 Uhr
im Zeichen der Sicherheit.
Polizei, Rettung, Bergrettung und die Freiwillige Feuerwehr Prägraten werden Groß und Klein
durch den Tag führen und ihnen in einzelnen Sicherheitsstationen Wissen beibringen.
Das Highlight bildet ein simulierter Verkehrsunfall, bei dem jeder, den Einsatzkräften (mit Hubschraubereinsatz),
über die Schulter schauen kann.
Der Stationsbetrieb findet nur bei gutem Wetter statt.
Sicherheitsveranstaltung des MC Firebirds Tirol
angesehen, in der Ausführung gleich-
wertig behandelt.
Der Verein „Cantare et sonare“ besetzt in
seinen Seminaren ausschließlich geistliche
Musik und teilt diese auf mehrere räum-
lich getrennte, verschieden besetzte Chor-
gruppen auf. Posaunen, Trompeten, Zin-
ken, Naturtrompeten, Streicher und die
Orgel spielen dabei eine wesentliche Rolle.
Diese heute wieder topaktuelle Praxis zu-
gänglich und verständlich zu machen ist
Inhalt und Ziel in den Seminaren des
Vereins.
Cantare et sonare –
Verein zur Förderung des vokal-instrumentalen Musizierens
Herbst-Seminar in Virgen
(Volksschule/Neue Mittel-
schule) vom 26. bis 28.
September 2014 mit
Abschlusskonzert am
28. September 2014, 16.00
Uhr, in der Pfarrkirche
St. Alban in Matrei i. O.
Cantare et sonare ist die Musizierpraxis
des 16. und früheren 17. Jahrhunderts.
Sänger und Instrumentalisten wurden
von den Komponisten noch als Einheit
geht es darum, Kinder an (politischen)
Prozessen zu beteiligen und dafür Sorge zu
tragen, dass die Kinder ihre Rechte wahr-
nehmen bzw. wahrnehmen können. In
Kinderspielstädten werden Kinder geför-
dert und befähigt, sich bei Aktivitäten be-
sonders um andere Kinder zu kümmern.
Ein Schwerpunkt liegt auch darin, die
Vielfältigkeit der Menschen in einer Stadt
sichtbar und erlebbar zu machen.
Die Kinderfreunde Tirol veranstalten be-
reits seit 2008 die Kinderstadt in Schwaz,
seit 2009 in Lienz, 2012 erstmalig in
Innsbruck.
Bereiche wie politische Bildung, Kin-
derrechte und somit auch Partizipation
wird Kindern im Alter von 7 bis 15 Jah-
ren näher gebracht. Kinder sind Träger
eigener Rechte und erfahren so auf spie-
lerische Weise, was es heißt, diese Rechte
auch aktiv zu leben, und dabei die Le-
bensgestaltung in der Kinderstadt in die
eigenen Hände zu nehmen.
Nähere Informationen findet ihr auf der
Homepage
www.tirol.kinderfreunde.at
.
Ferienangebot für Kinder und Jugendliche
Die Kinderfreunde Tirol bieten auch
heuer wieder ein überregionales Ferien-
angebot für Kinder und Jugendliche an.
Das Ferienprojekt „Kinderstädte“ findet
am 11. bis 29. August 2014 in Lienz statt
und ist für Kinder und Jugendliche im
Alter von 7 bis 14 Jahren gedacht. Die
Tagesbetreuung findet von Montag bis
Freitag von 9.00 bis 17.00 Uhr statt. Eine
Früh- (ab 7.30 Uhr) oder Abendbetreu-
ung (bis 18.30 Uhr) sowie eine Kleinkin-
derbetreuung im Alter von vier bis sechs
Jahren ist bei Voranmeldung möglich.
Was ist die Kinderstadt?
Eine Kinderstadt oder Kinderspielstadt
ist ein pädagogisch betreutes Großspiel-
projekt zur Partizipation von Kindern.
Bis zu 250 Kinder spielen täglich eine
ganze Stadt, mit eigener Währung und
Bank, Arbeitsamt zur Stellensuche, eige-
nen Firmen, Läden und Behörden, Frei-
zeit- und Konsumangeboten, um so die
alltäglichen Lebensprozesse der Erwach-
senen spielerisch erfahren zu können.
Durch die umfassende und überzeu-
gende Spielwelt können Kinder mit an-
sonsten für sie schwer verständlichen oder
vermittelbaren sozialen Prozessen (z. B.
Gemeinderat, Wahlen, Demokratie),
wirtschaftlichen Zusammenhängen (z. B.
verantwortlicher Umgang mit Geld,
Inflation, Arbeitslosigkeit, Angebot und
Nachfrage), sowie mit dem Erwachse-
nenleben erste Erfahrungen und haut-
nahe Erlebnisse sammeln. Die Kinder er-
fahren dabei, wie vielfältig das Leben in
einer Stadt sein kann. Gleichzeitig er-
leben sie, dass persönliches Engagement
und Übernahme von Eigenverantwor-
tung für das friedliche Zusammenleben
in einer Stadt unabdingbar sind.
Ein weiterer wichtiger Ansatz ist es, Kin-
der durch Mitwirkung zur Übernahme
von Verantwortung zu animieren. Hierbei