Seite 28 - Gemeindezeitungen

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Dölsacher Dorfzeitung
August 2014
FF Dölsach ins Schützenheim zum Essen ein, um uns
damit für die gute Freundschaft bzw. untereinander zu
bedanken.
Zu Fronleichnam überreichten wir auf dem Schulplatz
die erzielten Schießleistungsabzeichen bzw. Schüt-
zenschnüre.
Weiters wurde Franz Fasching die Ehrenurkunde be-
züglich Ernennung zum Ehrenobmann überreicht.
Gratulation!
Jungschützen-Activities
Liebe Leser der Dölsacher Dorfzeitung. Das ist keine
Werbung für das beliebte Familien-Brettspiel. Nein –
es sind die Aktivitäten unserer Jung-Marketenderin-
nen und Jungschützen.
Lampl-Backen im Schützenheim
Alljährlich zu Ostern backen unsere Jüngsten im
Schützenheim unter Anleitung von „Bäckermeister“
Franz ca. 120 Osterlämmer, um sie nach der Speisen-
weihe allen über 80-Jährigen im Dorf als kleine An-
erkennung zu überbringen.
Diese Lämmer sollen ein Zeichen dafür sein, dass an
einen auch im hohen Alter gedacht wird.
Am Ostermontag besuchen die Jungschützen noch alle
Dölsacher Bewohner des Wohn- und Pflegeheimes in
Lienz und überbringen dort den kleinen Ostergruß.
Jungschützenlager im Kristeinertal
Unter der bewährten Lagerleitung von Baons-Betreuer
Franz Walder fanden sich 27 Jung-Marketenderinnen
und Jung-Schützen aus dem Bataillon Lienzer Tal-
boden im Kristeinertal ein, um sich dort für vier Tage
ein Zeltlager aufzubauen.
Nahezu alle Baons-Kompanien waren vertreten.
Unsere Kids hatten großen Spaß mit der Seilrutsche
oder der selbstgebauten Schaukel.
Auch konnten die Kids unter der Bauleitung von Wer-
ner Klaunzer selbst Armbrüste, Holzgewehre oder
Pfeil und Bogen herstellen.
Vier Tage lang wurde gespielt, gesungen und – sofern
das Wetter es zugelassen hatte – auch gewandert.
Das „Highlight“ war die Wanderung zur höchstge-
legenen Bienenzucht, wo der Imker die Kids genaues-
tens informierte.
Am Freitagnachmittag zelebrierte unser Herr Pfarrer –
wie alljährlich – eine hl. Messe im Rahmen des Zelt-
lagers. Dabei dankten die Kinder dem Herrn, dass das
Lager wieder unfallfrei über die Bühne ging.
Am Freitagabend bzw. nach Einbruch der Dunkelheit
machten sich alle auf, um die schauderhafte „Geis-