Seite 17 - Gemeindezeitungen

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März 2014
Aus der Schule geplaudert
17
Die ausgezeichneten winterlichen
Verhältnisse lockten auch die Rodelbe-
geisterten ins Freie. Man legte einfach
die Turnstunden zusammen und auf
ging’s auf die Tristacher Rodelstrecke.
Die Zufahrt erfolgte noch mit dem Schi-
bus, den Rest des Weges nach oben
mussten die Schüler allerdings selbst
bewältigen. Doch das taten sie gern, be-
sonders in Anbetracht dessen, dass es
dann mit viel Juchee und Gaudi auf der
Rodel wieder ins Tal hinunter ging. Und
weil’s so toll war, machten wir es gleich
noch ein zweites Mal.
Was Schüler zum Rodeln zu erzählen haben:
Es war am 17. Jänner 2014.
Dieser Tag war ein schöner Tag,
wir wollten rodeln gehen. Wir
beschlossen, um 10.10 Uhr bei der
Tratte zu sein, weil der Schibus um
diese Zeit fährt. Die 3a und
die 3b warteten auch schon
dort. Bald schon kam der
Bus, und wir konnten
gleich zum Sportplatz fah-
ren. Nun gingen wir zur schön
präparierten Rodelbahn. Wir gingen
dreimal hinauf bis zur Straße und ro-
delten hinunter. Anschließend bin ich
mit Benny noch bis zur ersten Kurve
gegangen. Als wir alle wieder im Ziel
waren, gingen wir zum Parkplatz und
verabschiedeten uns dort von den Leh-
rerinnen.
(Autor: Luca Aßlaber)
Eine lustige Rodelpartie
Am 17. Jänner 2014 war ich mit meiner Klasse rodeln. Wir soll-
ten eine Schihose mitnehmen und feste Schuhe anziehen. Unsere
Klasse durfte sich ausmachen, ob man alleine rodelt oder lieber
zusammen. Als es zur Pause läutete, stürmten alle aus der Klasse,
um schnell zu jausnen. Bald war die Pause wieder aus. Die Kinder
stürmten die Treppen hinunter. Unsere Klasse drängelte in der Gardero-
be beim Anziehen. Kurze Zeit später standen wir in Reih und Glied
mit unseren Rodeln vor der Tür. Wir gingen zur Tratte, um von dort
mit dem Schibus zum Sportplatz zu fahren. An der Bushaltestelle
trafen wir die 3a und die 3b. Ich dachte mir: „ Das wird ein lustiger
Vormittag mit den ganzen Kindern!“ Im Schibus saß die Theresa, die nach
den Semesterferien bei uns ihr Praktikum machen wird. Unsere Lehrerin
hatte uns schon von ihr erzählt. Schon waren wir beim Sportplatz ange-
kommen und gleich ging es die Rodelbahn hinauf. Es war ein anstrengender
Weg. Marie und ich durften zuerst fahren. Aber uns holten alle ein! Und viel
zu schnell war der Vormittag vorbei. Wir wurden von unseren Eltern abgeholt
und freuten uns schon auf unser Mittagessen. Es war ein schöner Vormittag,
so wie ich es mir dachte.
(Autorin: Ella Kinger)
Ein weiteres Winterspecial: „Rodeln“
Wir warten geduldig auf den Schibus
Nach dem mühevollen Aufstieg vergisst man bei der lustigen
Talfahrt auf alle Strapazen des Aufwärtsgehens
Der Aufstieg ist vielleicht nicht so lustig,
aber muss halt auch sein!
Noch mehr Spaß macht das Rodeln in der Gruppe -
ein Mordsgeschrei!