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Leukämie- und Kinderkrebshilfe Osttirol
Spenden 2013
2013 über 2.600,-- € Spenden aus der
Wertstoff-Sammlung
für die Lekämie- und Kinderkrebshilfe Osttirol
Auf diesem Weg möchte der Abfallwirtschaftsverband Osttirol und die Leukämie- und Kinderkrebshilfe Osttirol allen
Bürgern unserer Gemeinde
DANKE
sagen. Auch möchten wir euch bitten, 2014 weiter diese umweltfreundlichen
Entsorgungsschienen der Gemeinde zu nutzen.
2013
wurden
1.681,50 €
aus der Althandysammlung über die Osttiroler Gemeinden, aber auch Firmen aus ganz
Österreich eingenommen. Weitere
1.012,50 €
wurden von Sammler der Altschuhe an die Leukämie- und
Kinderkrebshilfe Osttirol überwiesen. So konnten 2013 über diese Sammelschienen
insgesamt 2.694,-- €
für den
Verein der Anni Kratzer erlöst werden. Wenn Sie ein altes Handy außerhalb der Öffnungszeiten der Gemeinde/des
Recyclinghofs entsorgen möchten, dieses einfach in ein Kuvert geben, „
Althandy
“ drauf schreiben und in den
Briefkasten des Gemeindeamtes werfen. Dieses tolle Ergebnis 2013 kam aber auch dadurch zu Stande, weil Firmen
aus ganz Österreich neben den Firmenhandys auch Alt-Handysammlungen bei den Mitarbeitern durchführten. Firmen
die an dieser Handysammlung teilnehmen möchten, können Sammelboxen über den Abfallwirtschaftsverband Osttirol
Tel.:
04852 / 69090-13
beziehen.
MitdereinsetzendenSchneeschmelze
beginnt auch ein neues Forstjahr.
Durch die starken Niederschläge der
vergangenen Monate, hat der Wald
teilweise seine Belastungsgrenze
überschritten, was sich in Schnee-
druck/Bruch wiederspiegelt.
Alle Waldbesitzer sind deshalb
angehalten etwaige Schäden - sobald
gefahrlos möglich – aufzuarbeiten.
Bei der milden Witterung wird
ansonsten der Käferflug (Borkenkäfer)
begünstigt.
Das Abbrennen von biogenen
Räummaterial im Bestand sowie in
unmittelbarer Nähe ist zu unterlassen.
Es ist sogar notwendig, dass
„Zweckfeuer“ zwingend bei der
Landeswarnzentrale
angemeldet
werden. Ein entsprechendes Formu-
lar findet man auf der Homepage der
Gemeinde.
Brauchtumsfeuer bilden hier eine
Ausnahme. Es wurden aber in den
vergangenen Jahren immer wie-
der Müll, Glasscherben etc. achtlos
liegengelassen. Deshalb werden
heuer im Vorfeld schon die diversen
Feuerstellen kontrolliert und eine
verantwortliche Person ist daher bei
jedem Brauchtumsfeuer namhaft zu
machen.
Schwerpunkt aus forstlicher Sicht
für heuer ist die Erhebung der
Verjüngungsdynamik. Dieses Werk-
zeug dient der Feststellung des
IST- Zustands der Naturverjüngung,
sowie der Wildeinflüsse, allfälliger
Weideeinflüsse, etc. Es stellt künftig
die Grundlage der Waldbewirt-
schaftung dar, steht aber auch
dem Weidwerk als Hilfsmittel zur
Verfügung.
Wie alle Jahre werden geerntete
Flächen mit heimischen Hölzern
wiederaufgeforstet. Dies führt zu
einer schnelleren Wiederbewaldung,
Schutzwaldinfo
GWA Markus Mariacher