Seite 40 - Gemeindezeitungen

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2013
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ereine
Am 9. März 2013 veranstal-
tete die Musikkapelle St. Ja-
kob wieder die alljährliche
Blasmusikschimeisterschaft
der Osttiroler Musikkapellen.
Mit
300 gemeldeten Star-
tern
(285 in der Wertung)
war die Veranstaltung wieder
ein voller Erfolg. Die Tages-
bestzeiten erkämpften sich in
diesem Jahr
Verena Stem-
berger
von der MK St. Veit
und
Klaus Gstinig jun.
von
der MK Oberlienz. Auch die
Musikkapelle Gaimberg war
mit 21 RennläuferInnen stark
vertreten und konnte einige
Erfolge verzeichnen.
Lu-
kas Tiefnig
konnte in seiner
Klasse mit einer tollen Zeit
den Sieg heimfahren. In der
Gesamtwertung belegte er
den hervorragenden 4. Rang.
Michael Webhofer
wurde
ausgezeichneter Zweiter in
seiner Gruppe. Die restli-
chen Gaimberger Rennläufer
platzierten sich mehr oder
weniger im guten Mittelfeld.
Trotz trübem und teils reg-
nerischem Wetter war das
Schirennen in St. Jakob wie-
der ein geselliges und kame-
radschaftliches Erlebnis zum
Start ins neue Musikjahr.
C
hristian
T
iefnig
Blasmusikschimeisterschaft in St. Jakob i. Def.
Thomas Tscharnig, Annika Webhofer und Tanja Webhofer... ...Alois Niedertscheider, Michael Tiefnig und Johann Frank
bei den Startvorbereitungen.
Fotos: Andreas Tiefnig
Das Gefühl der Überforde-
rung, hervorgerufen durch den
ständig steigenden Zeitdruck
auf dem Hof, bei der Arbeit
und im Beruf ist auch bei
der bäuerlichen Bevölkerung
spürbar. Aus diesem Grund
hat sich die Gesundheitsförde-
rung der Sozialversicherungs-
anstalt der Bauern zum Ziel
gesetzt, entsprechende Auf-
klärung über dieses Thema
zu betreiben. Positiven Stress
brauchen wir, um unsere Le-
bensgeister zu mobilisieren,
damit wir überhaupt in Aktion
treten können. Werden die
Anforderungen jedoch zu viel,
kommt es zu unangenehmen
Reaktionen des Organismus.
Dieser Stress (diese Span-
nung) kann oft durch einfache
Entspannungsübungen abge-
baut werden. Grundlage für
ein entspanntes Leben ist, ge-
nau zu wissen, wo verliere ich
meine Ausgeglichenheit und
wie kann ich das verhindern.
Der Referent gab uns dabei
Hilfestellungen und Tipps,
welche man in Al ltagssi-
tuationen anwenden kann.
Hier nun 10 Schritte für die
psychische Gesundheit: sich
selber annehmen, darüber
reden, aktiv bleiben, Neues
lernen, mit Freunden in Kon-
takt bleiben, etwas Kreatives
tun, sich beteiligen, um Hilfe
fragen, sich entspannen, sich
nicht aufgeben.
A
nna
F
rank
O
rtsbäuerin
Entspannt durch das Leben - oder Stress?
Teilnehmer des Vortrages mit Referent Reinhard Tschuggnall
Foto: Anna Frank