Seite 38 - Gemeindezeitungen

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ezember
2013
Rest(los) genießen
V
ereine
feiert haben.
Anschließend luden wir zum
Frühschoppen im Mesner
Brennstadel ein, wo wir mit
köstlichen Essen und Ge-
tränken die Besucher bewir-
teten. Für die musikalische
Unterhaltung sorgte die Mu-
sikgruppe „Gaimberger Drei-
klang“, die bis in den späten
Nachmittag die Gäste un-
terhielt. Das gesegnete Obst
und Gemüse konnte gegen
freiwillige Spenden erworben
werden.
Bezirkslandjugendtag in St.
Jakob i. Def.
Am 19. Oktober 2013 war
es wieder soweit, der große
Tag der Osttiroler Jungbau-
ernschaft stand bevor. Nach
der feierlichen Messe in der
Pfarrkirche St. Jakob mar-
schierte der Festzug Richtung
Gemeindesaal, wo der Fest-
akt stattfand. Dieser wurde
durch originelle Einlagen
aufgefrischt. Alle fieberten
gespannt der Verleihung der
Wanderfahne entgegen, die
in diesem Jahr die JB/LJ In-
nervillgraten vor Hopfgarten
und Thurn mit nach Hause
nehmen durfte. Zu unserer
Überraschung belegten wir
den tollen 4. Platz unter allen
abgegebenen
Protokollbü-
chern. Anschließend fand der
traditionelle Jungbauernball
statt, bei dem die Erfolge ge-
feiert wurden.
Törggelen
„Auf zum Törggelen ins
Wirtshaus Müllmann“ hieß
es Anfang November. Gegen
19:00 Uhr startete ein vollbe-
setzter Bus über den Gailberg
Richtung Kötschach. Dort
erwarteten uns ein köstliches
Buffet sowie musikalische
Einlagen vom Wolayersee
Echo. Es blieb noch genug
Zeit, um sich auszutauschen
und das Tanzbein zu schwin-
gen, bevor wir zu später Stun-
de wieder die Heimreise an-
traten.
M
aria
M
ühlmann
Beim diesjährigen Törggelen konnten wir uns über beson-
ders viele Teilnehmer freuen.
Foto: JB/LJ Gaimberg
Kurz gefragt: Bernhard Webhofer
Wo ist die Lieblingsplatz?
Ja natürlich zu Hause, wo
man die herrliche Aussicht
genießen kann
Was isst/trinkst du am lieb-
sten?
Milch, und manchmal auch
ein Bier
Wen bewunderst du am
meisten?
Leute, die nach „ganz unten“
kommen und sich wieder
aufraffen
Welches Buch liest du ge-
rade?
Ich lese sehr wenig Bücher,
befasse mich eher mit Fach-
zeitschriften und natürlich
dem „Osttiroler Boten“
Welcher Künstler/Musiker
beeindruckt dich?
Generell alle Schlagersänger-
innen und Schlagersänger
Was ist deine Lieblingsbe-
schäftigung?
Mich in der freien Natur auf-
zuhalten und unterwegs zu
sein
Was ist dein Lebensmotto?
Lebe jeden Tag als wär‘s dein
letzter
Was bedeutet dir Gaim-
berg?
Meine Heimat und der
schönste Fleck der Welt
Foto: privat
Mit der Initiative „Lebensmittel sind
kostbar“ möchten die österreichischen
Bäuerinnen gemeinsam mit dem Le-
bensministerium zum achtsamen Um-
gang mit hochwertigen Produkten an-
regen. Damit verwertbare Lebensmittel
nicht im Müll landen, gibt es Rezepte
und Tipps, mit denen aus „Restln“ neue
Köstlichkeiten geschaffen werden kön-
nen. Vielfältig erprobte Rezepte findet
man auf
www.lk-konsument.at.
Die Bäuerinnen sind wichtige Botschaf-
terinnen für heimische Lebensmittel.
Beim Essen geht es nicht nur um Genuss
und Geselligkeit, sondern auch um Ver-
antwortung.
A
nna
F
rank