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Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger!
Der heurige Jahrhundertsommer, so kann man ihn sicher betiteln,
brachte verschiedene Erfahrungswerte. Während unser Schwimmbad
einen Besucherzustrom wie schon viele Jahre nicht mehr erfahren
durfte, brachte die lange Hitzeperiode große Schäden in der Land-
wirtschaft. Grundsätzlich müssen wir aber froh sein, dass unsere
Gemeinde von Unwettern, wie sie in anderen Bezirken und Gemeinden
große Schäden angerichtet haben, verschont geblieben ist.
In den letzten Wochen wurden weitere Gemeindestraßen neu asphaltiert,
weshalb auch Anschlüsse erneuert werden konnten. Diese Asphaltar-
beiten werden auch im Oberdorf weitergeführt, wobei auch dort die
Möglichkeit von Anschlusserneuerungen und Verkabelungen bestehen. Es sollen ja nach der As-
phaltierung nach Möglichkeit nicht gleich wieder Grabungsarbeiten durchgeführt werden müssen.
Ebenso soll die Gemeindestraße von der Draubrücke bis zur Rodelbahn neu asphaltiert werden.
Dabei soll ein besonderes Augenmerk auf eine parallel verlaufende Fahrradspur angedacht werden.
Vor kurzem wurde der Neubau einer Betonmischanlage der Firma BNW verhandelt und zwar
im Bereich der sogenannten Dietrich-Schottergrube. Das gibt in der Folge wieder Arbeitsplätze
und für die Gemeinde Leisach Steuereinnahmen. Auch die noch zu verhandelnde Zufahrt von
der Drautalbundesstraße (B 100) mit einer Abbiegespur zu den Firmen BNW und Dietrich,
wird zu den schon auf dieser Straße entschärften Verkehrssituationen beitragen.
In der Agenda 21 wurde auch in den Sommermonaten fleißig gearbeitet. Darüber wird geson-
dert berichtet.
Unsere Gemeinde hat nicht nur Spitzensportler im Rodeln oder Fußball hervorgebracht. Wir
haben jetzt auch noch einen Spitzensportler im Schach. Es handelt sich um Robert Rieger (El-
tern: Waltraud und Georg Rieger). Er ist Vizestaatsmeister (U 18) und amtierender Staatsmeis-
ter im Schnellschach. Auf Grund seiner besonderen Leistungen wurde er in den
österreichischen Nachwuchskader berufen und nimmt an der diesjährigen Jugendeuropameis-
terschaft in Montenegro teil. Wir wünschen ihm viel Erfolg!
Abschließend wünsche ich wieder unseren Schülern und dem Lehrkörper unserer Volksschule
einen guten Beginn, sowie allen Kindern und den Kindergartenpädagoginnen ebenfalls einen
guten Anfang für das Jahr 2013/14.
Es grüßt euch euer Bürgermeister
Dietmar Zant
Der Bürgermeister