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Virgen
Aktiv
Aus der Pfarre
I
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Pilgergruppe mit Onkel und Schwester des Pfarrers.
Kirche im Salzbergwerk von Wieliczka.
Pfarrers
. In der Dorfkirche feierten wir
die heilige Messe. Besonders beein-
druckte uns die herzliche Aufnahme im
Haus der Schwester des Pfarrers bei Kaf-
fee und Kuchen. So gestärkt traten wir
die Heimreise an. Unsere Rückfahrt ging
über Tschechien, Weinviertel, Westauto-
bahn und Tauernautobahn.
meine wichtigsten eindrücke:
Die tiefe Gläubigkeit der Menschen ist
immer wieder offensichtlich. Johannes
Paul II. wird überall wie ein Heiliger ver-
ehrt. Maximilian Kolbe, der sich im KZ
für einen polnischen Familienvater er-
schießen hat lassen, wird von den Polen
wie einer der ihren verehrt. Vielleicht hat
gerade er durch seine Tat die Versöhnung
von Polen und Deutschen mitermöglicht.
Abschließend gilt unser Dank unserem
Pfarrer für seine professionelle Reise-
leitung und seiner Schwester für die
herzliche Aufnahme.
Ein großes Lob gilt Leopold und seinem
Bruder Manfred für die gute Betreuung
und die sichere Fahrt.
Polen war wirklich eine Reise wert.
(Text und Bilder: Johann Berger)
der Präsident von Polen war als Pilger
anwesend. Den Gottesdienst hielten
Kardinäle, Bischöfe und Priester. An-
schließend erfolgte die Sendungsfeier für
junge Priester und Nonnen in die ver-
schiedensten Regionen der Welt.
In
Pszyzyna
fand im Schlosspark ein
Reiterfest statt. Das Schloss gehörte einst
einem deutschen Fürsten. Seine Lady be-
gegnete uns dann aus Erz gegossen auf
dem Stadtplatz auf einer Bank sitzend,
inmitten eines Blumenmeeres.
Vor unserer Heimreise besuchten wir
auch den
Heimatort unseres Herrn