Seite 27 - Gemeindezeitungen

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FODN - 53/01/2013
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tern – davon hält Martha Schultz sehr
viel und nennt dies auch eines der Er-
folgsrezepte der Familie Schultz.
Liebe Martha, wie war der Start in
die Wintersaison und haben sich eure
Vorstellungen erfüllt?
Die Aufgabe war auch für meinen
Bruder und mich sehr aufregend, da
wir neue Wege im Tourismus gegangen
sind, mit dem Konzept, mit der Ausstat-
tung mit dem Servicebereich, der Lage
des Gradonna Mountain Resorts. Es ist
eine Lage in Kals, wo wir zwei sagen,
es ist das schönste Dorf Tirols aber dass
noch die wenigsten wissen. Das größ-
te Lob ist natürlich, das positive Echo
unserer Gäste. Wir haben noch keine
3 Monate offen und schon können wir
manche Gäste bereits zum dritten Mal
bei uns begrüßen dürfen. Das ist auch
eine Auszeichnung für unsere Mitar-
beiter, das Team hat sich schon sehr
gut eingespielt. Wir haben auch schon
sehr viele Buchungen für den nächsten
Winter. Wir bekommen viel Lob und
Zuspruch, auch von den Einheimischen
die zu uns kommen, was uns natürlich
sehr freut.
„Die netteste Geschichte war für mi,
die dazeil i enk“ – noch bevor das Hotel
eröffnet wurde, wurden alle Buchun-
gen von Zillertal aus bearbeitet, eines
Morgens kommt meine Mitarbeiterin
und sagt „Houston, wir haben ein Pro-
blem“ – durch die bereits angelaufene
Werbung für das Gradonna Mountain
Resort haben wir schon Monate vor der
Eröffnung eine Buchung aus Houston
erhalten, wenn man denkt Huston und
Kals, das ist ja nit grad ums Eck – Super
„ ... Houston, wir haben ein Problem ... “
Gradonna Mountain Resort Kals