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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER 18. MÄRZ 2019 CHRONIK
31. März bis 07. April (8 Tage)
Frühlingserwachen in PORTOROZ
ab 499,-
04. bis 07. April (4 Tage)
Schnupperreise nach PORTOROZ
ab 333,-
08. bis 13. April (6 Tage)
ROM & ASSISI mit Papstaudienz
699,-
25. April bis 02. Mai (8 Tage)
LOURDES – Europas größter Wallfahrtsort
Geistliche Begleitung: Dekan Mag. Reinhold Pitterle 869,-
06. bis 09. Mai (4 Tage)
LAGO MAGGIORE – der Beginn des Südens
Preis auf Anfrage
11. bis 19. Mai (9 Tage)
SIZILIEN –
Entspannt mit dem Bus entdecken
1.275,-
22. bis 26. Mai (5 Tage)
PRAG – Perle an der Moldau
599,-
09. bis 10. Juni (2 Tage)
Pfingsten in MARIAZELL 171,-
30. Juni bis 02. Juli (3 Tage)
BERNINA EXPRESS – von den Palmen
zu den Gletschern nur 299,-
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Begleiten Sie mich:
Christian Ladstätter
9937
20. bzw. 21. April: Konzerte der Amigos in Meransen je 69,-
27. April: Tulpenblüte in Ljubljana 56,-
10. Mai: Konzert der Kastelruther Spatzen u. Alexander Rier inMeransen 78,-
04. Juni: Überraschungsfahrt nach Südtirol 78,-
30. Juni: Maria Weißenstein – größter Wallfahrtsort
in Südtirol 55,- · 14. Juli: Maria Lussari –
Wallfahrtsort im Dreiländereck Seilbahn extra 47,-
29. August: Badespaß in Lignano 43,- Kinder bis 14 Jahre nur 21,-
TAGESFAHRTEN:
Detail-
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sondern auch
die Leistungen!
Neue Infrastruktur
zur Radsaison
Der Drauradweg R1 soll 2019 um vier künstlerisch ge-
staltete Radrastplätze bereichert werden, diese sollen
als „magische Orte“ inszeniert werden. Um auch die
Kombination Rad und Bahn anzukurbeln und für Pendler
attraktiv zu machen, gibt es ab heuer an den Bahnhöfen
Spittal und Hermagor Fahrradgaragen.
Die Radsaison steht in den
Startlöchern. Im Rahmen des
Radmasterplans Kärnten wird
ein besonderer Schwerpunkt auf
den Radtourismus gelegt. Pas-
send dazu wurde vom Land
grünes Licht für den Ausbau
von vier Radrastplätzen gege-
ben, die entlang des Draurad-
weges R1 in den Gemeinden
Steinfeld, Villach, St. Jakob im
Rosental und in Bleiberg entste-
hen sollen. Die besten Konzepte
für vier künstlerisch gestaltete
Radrastplätze wurden von einer
Jury im Zuge eines Künstler-
wettbewerbes ausgewählt. Das
Tourismusreferat investiert rund
80.000 Euro in die bauliche Um-
setzung der Rastplätze. Informa-
tionstafeln, Sitzgelegenheiten
und Werkzeuge für einfache Re-
paraturen sollen den
Radlern zur Verfügung
stehen. Die Umsetzung
und Detailabstimmung
wird mit den Gemein-
den vorgenommen, der
Bau soll noch heuer ab-
schließen, sodass sie ab
2020 ihrer Bestimmung
übergeben werden kön-
nen. Besonderes schaf-
fen und sich abheben,
damit wolle Kärnten
sich laut LR Ullrich Za-
foschnig als Vorzeige-
Radland positionieren:
„Radtouristen und Ein-
heimische Alltagsradler
werden von den Rast-
plätzen als magische Orte mit
Zugängen zum Wasser, von den
Panorama-Infotafeln und den
vielen neuen Sitzgelegenheiten
pro tieren“.
Bike and Ride
Auch die Radinfrastruktur für
Alltagsradler und Pendler wird
weiter ausgebaut. Mit über 200
neuen „Radboxen“ auf Kärntens
Bahnhöfen wird die Kombinati-
on Rad und Bahn attraktiver ge-
staltet. Die „Radboxen“ ermög-
lichen ein wetter- und diebstahl-
sicheres Abstellen des Fahrrades.
Gemeinsam mit der ÖBB sollen
diese lt. LR Zafoschnig bis 2020
eingerichtet sein: „Mit diesen
Fahrradgaragen setzen wir einen
weiteren Schritt, damit Kärntens
Pendler unterschiedliche Ver-
kehrsmittel für ihre Fahrt zur
Arbeit nutzen können“. Gerade
im städtischen Bereich ist das
Rad eine Alternative zum Auto,
auch viele ländliche Gemeinden
weisen gute Voraussetzungen für
diese Radnutzung auf. Rund
200.000 Euro werden in die
Fahrradgaragen investiert. Die
Miete dafür beträgt monatlich
zehn Euro, sie werden zur Jah-
resmiete (120 Euro) aber nach
Absprache auch individuell
angeboten. An den Bahnhöfen
Hermagor und Spittal/Millstät-
tersee wurden kürzlich je 10
„Radboxen“ errichtet. Herge-
Die „Radbox“ ist eine allseitig
geschlossene Fahrradgarage aus
Stahlblech. An den Bahnhöfen
Spittal und Hermagor wurden
bereits je zehn Stück installiert.
Foto: Rader
Bis zur Radsaison
2020 soll auch der
Radrastplatz in
Steinfeld/Radlach
neu gestaltet wer-
den.
stellt werden diese in Kärnten
als Prototyp für ÖBB-Bahnhöfe
entwickelten „Radboxen“ vom
Metallbauunternehmen Butta-
zoni in Himmelberg. Abge-
wickelt und betrieben wird die
Vermietung der Boxen vom Ver-
ein „Gerade“ aus Klagenfurt.
Dieser beschäftigt
sich mit planer-
ischen und be-
wusstseinsbilden-
den Aspekten des
Radverkehrs und
wurde für seine
Projekte bereits mit
dem VCÖ Mobili-
tätspreis (2015)
ausgezeichnet.