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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

11. MÄRZ 2019

CHRONIK

Der „Oberkärntner Volltreffer“

verloste 5 Bücher „Ich bin kostbar“

und dazu die passende Tragetasche

der KEM „Karnische Energie“. Die

richtige Antwort auf die Gewinnfrage:

„In welcher Klima- und Energieregion

wurde das Buch herausgegeben?“ lau-

tet: „Karnische Energie“. Gewonnen

haben:

Peter Koller,

Seeboden

Waltraud Pfeifer,

Seeboden

Christine Ebner,

Kötschach-Mauthen

Carla Kapeller,

Baldramsdorf

Ernst Neuwirth,

Dellach/Gail

Herzlichen Glückwunsch!

5 Bücher

„Ich bin kostbar“

Rezepte, Einkaufstipps und

Wissen um Nachhaltigkeit

Kochbuch, Ratgeber und

„Werkzeug“ in einem - nach

einem Jahr Projektarbeit haben

die KEM-Region „Karnische

Energie“, die HLW Hermagor

und der AWV Westkärnten in

der HLW Hermagor of ziell den

Ratgeber „Ich bin kostbar“ prä-

sentiert. Und dieser ist ein rich-

tiges „Werkzeug“ geworden, das

zeigt, wie einfach es ist, in un-

serer Region wirklich nachhaltig

zu konsumieren. Erhältlich ist

das Buch in der HLW Hermagor

und beim Gemeindeverband

Karnische Region, Hauptstraße

44, Hermagor.

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Der „Oberkärntner Volltreffer“ ver-

loste fünf Bücher „Napoleon. 100

Seiten“ von Alexandra Bleyer. Die

richtige Antwort auf die Gewinnfrage

„In welchem Jahr fiel Oberkärnten an

Frankreich?“ lautet: „1809“. Gewon-

nen haben:

Bernd Wirnsberger,

Millstatt a. S.

Helene Prisker,

Rangersdorf

Helga Hubmann,

Lendorf

Ernst Viertler,

Kötschach-Mauthen

Heidi Kuss,

Sachsenburg

Herzlichen Glückwunsch!

5 Bücher

„Napoleon. 100 Seiten“

Buchpräsentation von

Alexandra Bleyer

Am Donnerstag, 14. März, um 19 Uhr präsentiert Alexandra Bleyer

ihr neues Buch „Napoleon. 100 Seiten“ in der Stadtbücherei Spittal.

„Ob im Triumph oder im Un-

tergang, Napoleon machte keine

halben Sachen. Schon seine

Zeitgenossen haben ihn entwe-

der geliebt oder gehasst, gleich-

gültig war er niemandem.“

Glanz und Widersprüchlichkeit

dieses berühmtesten Herrschers

des 19. Jahrhunderts schildert

die Erfolgsautorin und Histori-

kerin Alexandra Bleyer lebendig

und prägnant auf 100 Seiten. Zu-

dem stellt Bleyer die spannende

Frage, wie viel Napoleon in heu-

tigen Staatsmännern wie Donald

Trump steckt, warum Napoleons

Vision eines vereinten Europas

zum Scheitern verurteilt war und

wieso es mitten in Kärnten noch

heute einen Grenzstein zu sehen

gibt, der Österreich von Frank-

reich trennte.

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Der Oberkärntner Volltreffer verlost

5 x 2 Karten für das Theaterstück

„Kaviar und Hasenbraten“ der Thea-

tergruppe Reisach.

Mitmachen und gewinnen ist ganz

einfach. Beantworten Sie die folgende

Frage richtig: „Wo finden die Vorstel-

lungen statt?“

Wenn Sie die richtige Antwort wissen,

rufen Sie an unter Tel. 0901/050341

(0,50 € pro Anruf). Sie können sich

rund um die Uhr einwählen. Alle

Anrufer bis Donnerstag, 14. März,

9 Uhr, sind bei der Ziehung dabei. Die

Gewinner werden im nächsten OVT

veröffentlicht..

Viel Glück!

O

BERKÄRNTNER

5 x 2 Karten für eine

Vorstellung „Kaviar und

Hasenbraten“

Kaviar und Hasenbraten

Die Theatergruppe Reisach im Gailtal spielt „Kaviar und

Hasenbraten“, eine Komödie in drei Akten von Regina Rösch.

Premiere ist am Freitag, 15. März, im Haus der Gemeinschaft

in Reisach.

Im diesjährigen Stück der

Theatergruppe Reisach geht es

um den unerwarteten Geldsegen

zweier ärmlicher Familien, aus-

gelöst durch einen Todesfall

eines Freundes im Gefängnis,

kurz vor dessen Entlassung.

Nach einem Raubüberfall hat

dieser seinen Freunden ein Ku-

vert anvertraut, mit der Au age,

dieses nur dann zu öffnen, falls

Kartenvorbestellung wird un-

bedingt erbeten. Zwischen 18

und 21 Uhr unter Tel. 0650/

4578720. Erwachsene: 10 €,

Kinder: 6 € (Altersempfehlung ab

12 Jahren).

SPIELTERMINE:

Freitag, 15. März, 20 Uhr

Samstag, 16. März, 20 Uhr

Freitag, 22. März, 20 Uhr

Samstag, 23. März, 20 Uhr

Sonntag, 24. März, 15 Uhr

Freitag, 29. März, 20 Uhr

Samstag, 30. März, 20 Uhr

Unerwarteter Geldsegen steht

ins Haus. V. l.: Günther Hecher

und Jürgen Obernosterer.

Foto: Theatergruppe Reisach

ihm etwas zustoßen sollte. Wie

man den plötzlichen Reichtum

erst einmal den Gattinnen, den

Nachbarn und auch der Polizei

erklärt, ohne aufzufallen, sorgt

für jede Menge Verwirrungen.

Wie das Ganze letztendlich doch

einen guten Ausgang ndet und

für wen, sehen Sie am besten

selbst.

174773

QUER

DURCHS

BEET

mit Karin Schlieber

Damit die Keimung optimal

erfolgen kann, ist Folgendes

zu beachten:

Drei Faktoren braucht die Kei-

mung: Licht, Wasser und Tempe-

ratur sowie keimfähiges Saatgut.

Lichtkeimer (z. B. Salat, Basilikum)

darf man nicht mit Erde bedecken,

diese Samen nur oberflächlich

aufstreuen und angießen. Dunkel-

keimer sind mit Erde zu bedecken.

Kaltkeimer benötigen vor dem

Keimen Frost (Alpenpflanzen,

Baumsamen, Lupinen). Die Samen

vorher einfrieren oder in kalten

Räumen lagern. Warmkeimer (To-

maten, Paprika, Chili, Gurken, Kür-

bis, Bohnen) brauchen warme

Erde (25° C). Erst nach dem Aufge-

hen etwas kühler stellen aber nie-

mals dem Frost aussetzen, sonst

sterben sie ab. Alte Samen sollte

man aussortieren. Wenn sie nicht

gebeizt wurden, kann man sie als

Vogelfutter verwerten. Die Keim-

fähigkeit variiert sehr bei den

unterschiedlichen Gemüsesamen.

Die Bodentemperatur muss min-

destens zehn Grad Celsius betra-

gen und gegossen wird mit eher

warmem Wasser, damit die Kei-

mung nicht unterbrochen wird

und später die Pflänzchen keinen

Schock durch eine „kalte Dusche“

bekommen.

Wann wird pikiert?

Erst wenn nach den Keimblättern

die nächsten Blätter erscheinen,

ist es Zeit zum Vereinzeln oder „Pi-

kieren“. Für diese Arbeit bereitet

man Töpfchen oder Kistchen vor,

welche mit etwas vorgedüngter

Erde gefüllt werden. Für Tomaten,

die rasch wachsen und viel Erde

brauchen, nehme ich leere Ge-

tränke- oder Milchpackerl, bei de-

nen ich den oberen Teil abschnei-

de und in den Boden einige Ab-

zugslöcher hinein steche. So

verwertet man diesen „Abfall“

auch noch einmal. Als Dünger

nehme ich Hornmehl, welches ich

eher zuunterst in die Kistchen

streue. Wenn dann die Pflänzchen

mit den Wurzeln etwas tiefer ge-

wachsen sind, erhalten sie Wachs-

tumshilfe durch die Düngergabe.

Man kann auch laufend mit EM-

Wasser (Effektive Mikroorganis-

men) gießen, das stärkt die Jung-

pflanzen.

Gutes Gelingen wünscht Ihnen

Ihre

Karin Schlieber, Permakultur-

gärtnerin aus Obermillstatt

Wie Aussaaten leicht gelingen – Teil II