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5

OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

11. MÄRZ 2019

CHRONIK

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Forschen im Nationalpark Hohe Tauern

Das Land Kärnten unterzeichnete eine Absichtserklärung mit der Veterinärmedizinischen Uni Wien (Vetmed) für

eine intensivere Zusammenarbeit. Mögliches Betätigungsfeld soll der Nationalpark Hohe Tauern werden.

Vertreter der Vetmed Uni in

Wien stellten gemeinsam mit

Bildungsreferent LH Peter Kai-

ser und Tierschutzreferentin

LH-Stv. Beate Prettner Maßnah-

menpakete zur Zusammenarbeit

vor. Besonders die Vernetzung

im wissenschaftlichen Bereich

sei sehr wichtig. „Wir nehmen

uns spezi scher regionaler The-

men der Veterinärwissenschaft

an, ein mögliches gemeinsames

Betätigungsfeld soll der Natio-

nalpark Hohe Tauern werden“,

so Rektorin Petra Winter. Die

Vetmed Uni habe sich auch zum

Ziel gesetzt, die Wahrnehmung

der Veterinärmedizin als Ge-

sundheitsberuf in der Gesell-

schaft zu verankern und zu stär-

ken und somit die tierärztliche

Versorgung auch in ländlichen

Regionen langfristig zu gewähr-

Sieht in der Zusammenarbeit mit

der Vetmed Uni eine Chance: NP-

Direktor Mag. Peter Rupitsch.

Foto: Furgler

leisten. „Im Gesundheitssektor

sind Tierärzte unverzichtbar, da

sie aufgrund ihrer fachlichen Ex-

pertise einen einzigartigen Bei-

trag zur ächendeckenden Auf-

rechterhaltung der Tiergesund-

heit, der Sicherheit tierischer

Lebensmittel und damit zur

menschlichen Gesundheit in

allen Regionen Österreichs leis-

ten“, betonte Winter.

Anreize zur Niederlassung

Das Maßnahmenpaket, das in

Kärnten umgesetzt wird, umfasst

unter anderem die Durchführung

von Forschungsprojekten der

Vetmed zusammen mit Experten

des Nationalparks Hohe Tauern

sowie die Etablierung von Sum-

mer- bzw. Winterschools zur

Weiterbildung im Sinne des le-

benslangen Lernens. Studieren-

de der Vetmed sollen durch die

Kooperation mit Kärnten außer-

dem die Möglichkeit erhalten,

sich bereits während ihres Studi-

ums regional zu vernetzen. So

werden Anreize für zukünftige

Tierärzte geschaffen, sich nach

dem Studienabschluss im länd-

lichen Raum niederzulassen, um

dort zu praktizieren und zu for-

schen. Damit leistet die Vetmed

einen gezielten Beitrag zur Stär-

kung der tierärztlichen Versor-

gung in Kärnten. NP-Direktor

Mag. Peter Rupitsch, der auch

bei der Unterzeichnung dabei

war, sieht darin „eine einmalige

Chance mit dem Ziel, wechsel-

seitig einen Nutzen daraus zu

ziehen. Nationalpark und Veteri-

Foto: NPHT

närmedizinische

Universität

können sich bei verschiedenen

Projekten wie zum Beispiel im

Bereich Wildtiermanagement

gut ergänzen“.