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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
4. MÄRZ 2019
CHRONIK
Kurzmeldungen
Die „34. Katschtaler
Kultur- und Bildungstage“
bieten vom 9. Bis 24. März wieder
ein spannendes Programm. Inte-
ressante Themen der Gegenwart,
wissenswertes für den Alltag und
Unterhaltung sind die drei Säulen
der Veranstaltungsreihe. Das Ka-
tholische Bildungswerk und der
Ausschuss für Kultur und Sicher-
heit der Marktgemeinde Rennweg
am Katschberg organisierten für
die zwei Wochen elf Veranstal-
tungen. Eröffnet werden die Kul-
tur- und Bildungstage am Samstag,
9. März, um 20 Uhr beim Pirker-
wirt in St. Peter mit dem „Klong-
Viergsong“, weiter geht es am
Montag, 11. März um 14 Uhr in der
Bibliothek des BIZ Rennweg mit
dem Vortrag „Der Naturgarten als
Quelle der Gesundheit“.
Stefanie Gruber ist
Lehrling des Jahrs 2018
Stefanie Gruber, Malerin und Be-
schichtungstechnikerin bei der Fir-
ma Ortner in Kolbnitz, wurde, Mitt-
woch, 27. Feber, im Casineum Vel-
den zum Lehrling des Jahres
gekürt. Insgesamt 33 Jugendliche
- allesamt erfolgreiche Teilneh-
mende bei Bundes- und Landesleh-
rlingswettbewerben sowie Meis-
terschaften - sind um den Titel ins
Rennen gegangen. Über Monate
hinweg wurden sie in der „Talente-
akademie Kärnten“ der Wirt-
schaftskammer und des WIFI ge-
coacht. Die Top Fünf wurden per
Onlinevoting von mehr als 78.000
Teilnehmern ermittelt, die Siegerin
schließlich von einer Jury be-
stimmt.
Mit dem Skigebiet vor der Haustür hatten die knapp
100 Schüler des Volksschulen Mallnitz und Obervel-
lach bei ihren Skitagen am Ankogel einen klaren
Heimvorteil. Drei Tage wurde in den verschiedenen
Gruppen fleißig geübt und das Erlernte am abschlie-
ßenden vierten Tag in einem Rennen unter Beweis
gestellt. Die Aufregung war enorm. Am Riesenslalom
mit zwei Durchgängen nahmen 97 junge Skitalente
teil. Bei der Siegerehrung bei der Ankogel-Talstation
waren nicht nur unter den Kindern strahlende Ge-
sichter auszumachen, sondern auch bei den Eltern
und natürlich der verantwortlichen Lehrmannschaft
unter der Leitung von Jasmin Possegger.
Strahlender Sonnenschein begleitete den Kinderfa-
sching in Birnbaum. Organisiert vom „Frauenmix
Birnbaum“ zogen große und kleine Narren von der
Bushaltestelle durch den Ort zur Volksschule. Beglei-
tet wurde der Umzug von der Bauernkapelle Birn-
baum. Ein Höhepunkt des Kindernachmittags war die
Zaubershow von „Magic Sabrina“. Auch die Verpfle-
gung kam nicht zu kurz, neben vielen Köstlichkeiten
organisierte der „Frauenmix Birnbaum“ mit Obfrau
Simone Stabentheiner eine große Tombola mit vielen
Sachpreisen. Das Faschingstrio „Heribert, Hans-
Peter & Bernhard“ sorgte am Nachmittag mit Volks-
musikklängen für gute Stimmung.
Alle Interviews unter
www.oberkaernten-online.atmomentane Diskussion über
Bischof Schwarz in Kärnten
und in ganz Österreich?
Ich zitiere hier gerne einen der be-
deutendsten russischen Schriftstel-
ler, nämlich Fjodor Dostojewski:
„Bevor ihr den Menschen predigt,
wie sie sein sollen, zeigt es ihnen
an euch selbst“. Dies gilt nicht nur
für den höchsten Klerus, sondern
auch für einen einfachen Landpfar-
rer. Priester sein ist eine Berufung
und kein Beruf, wird aber leider
nicht immer so gelebt.
Wenn Sie zurückblicken,
welche positive oder negativen
Dinge bleiben besonders in
Erinnerung?
Negative Sachen gibt es leider auch
immer im Leben, ich habe öfters
„falschen“ Freunden vertraut und
mir entstanden dadurch sowohl
beruflich als auch privat Nachteile.
Heute habe ich gelernt, auch
„Nein“ zu sagen und lebe dadurch
leichter. Am Schönsten war sicher-
lich die Geburt meines Sohnes Fa-
bian vor nunmehr 27 Jahren. Er ist
heute hauptberuflicher Notfallsani-
täter beim Roten Kreuz. In seiner
Freizeit ist er auch bei der Feuer-
wehr als Kommandant-Stellvertre-
ter tätig und somit mein Vorgesetz-
ter.
Welchen Wunschtraum möchte
sich Wilfried Buchacher privat
erfüllen?
Eine Weltreise habe ich schon vor
über zehn Jahren nach Südafrika
gemacht und es war sehr schön, da
wir Auswanderer aus unserem Ort
besuchten und die haben sich sehr
um uns gekümmert. Die nächste
größere Reise hebe ich mir dann
für den Pensionsantritt auf. Ich
halte es derzeit lieber mit den „3L“,
also Lesachtal wo meine Frau her-
stammt, Lignano im Sommer und
etwas Thermenurlaub in Loipers-
dorf in den Wintermonaten.
Wie gefällt Ihnen der
„Oberkärntner Volltreffer“?
Haben Sie als nebenberuflicher
Journalist ein paar
Anregungen?
Der „Oberkärntner Volltreffer“ ist
in der Medienszene von Ober-
kärnten nicht mehr wegzudenken
und eine absolute Bereicherung für
alle Leserinnen und Leser. Apropos
Anregungen: Ich nehme mir gerne
Herbert Hauser als Vorbild –Inter-
views mit „Frage und Antwort“
kommen meiner Meinung nach am
besten bei den Lesern an.
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