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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

25. FEBER 2019

CHRONIK

„Hallo Oberkärnten

… da bin ich!“

Die Geburt eines Kindes ist das freudigste Ereignis im Leben junger Paare. Diese

Freude teilen alle gerne – auch wir. Wenn auch Ihr Kind allen Oberkärntner Verwand-

ten, Freunden, Bekannten und Lesern ein kräftiges „Hallo Oberkärnten – da bin ich!“,

zurufen soll, dann schicken Sie uns bitte ein gutes Bild von Ihrem Kind mit einem bzw.

beiden Elternteilen.

Adresse: Oberkärntner Volltreffer, Schweizergasse 26, 9900 Lienz, Tel. 0676/7820744.

E-Mail:

familie@osttirolerbote.at

oder

redaktion@volltreffer.co.at

Folgende Infos sollten nicht fehlen: Geburtsdatum, Uhrzeit der Geburt und Name

des Kindes, Gewicht, Größe, Heimatgemeinde, Name der Eltern und der Geschwister,

Telefonnummer für Rückrufe.

Tobias Mettnitzer,

Lendorf

„Für einen kurzen Moment hielt der Himmel den Atem an und ein neuer

Stern erstrahlte.“ Manuela Mettnitzer und Christian Rindler aus Lendorf

sind überglücklich über die Geburt ihres zweiten Sohnes Tobias. Am

24. Jänner um 19.44 Uhr vergrößerte er das Familienglück um 3.500 g

und 51 cm und wird schon bald viele Abenteuer mit seinem „großen“

Bruder Jonathan (1 ½) erleben.

Roman Helmut Aichholzer,

Obervellach / Dellach/Drau

Aller guten Dinge sind fünf: Nach René (18), Selina (14), Nico (5)

und Adrian (14 Monate) gesellte sich am 2. Feber um 5.38 Uhr

Roman Helmut (2.430 g, 47 cm) zu den stolzen Eltern Gernot

(Obervellach) und Carmen Aichholzer (Dellach/Drau) und macht

somit die Familie perfekt. Auch die Omas und Opas aus dem Drau-

und Mölltal freuen sich sehr über den lieben Neuankömmling.

Spittal setzt auf Fußgänger,

Radfahrer und Öffis

Das neue Verkehrskonzept für die Stadt Spittal wird

am 28. Feber um 19 Uhr in der Fachhochschule Spit­

tal der Öffentlichkeit präsentiert. Im Zentrum steht die

Umschichtung des innerstädtischen Verkehrs weg vom

motorisierten Individualverkehr (MIV).

Der Pkw- und Lkw-Verkehr im

Stadtzentrum ist nach der Bürger-

befragung den Spittalern ein Dorn

im Auge. Laut Verkehrsplaner

Harald Frey von der TU Wien be-

steht der Wunsch, den Radverkehr

zu fördern. Mit der Erweiterung

des Radnetzes durch die Stadt

wurde bereits begonnen. Eine Un-

tersuchung der Wahl der Ver-

kehrsmittel in Spittal zeigt, dass

25 Prozent zu Fuß gehen, neun

Prozent das Rad und zwei Prozent

die Öffis benützen aber ein Groß-

teil, nämlich 64 Prozent, dem

motorisierten Individualverkehr

(meist Pkw) zuzuordnen sei. Ein

Viertel der Einkaufswege mit dem

Auto seien kürzer als einen Kilo-

meter, die Hälfte kürzer als zwei

Kilometer. Daher gebe es großes

Potenzial zur Verlagerung dieser

kurzen Wege auf den Fußgänger-

und Radverkehr, so Frey.

Eine gut

ausgebaute

Radinfrastruk-

tur ist Voraus-

setzung für

einen Umstieg

vom Auto auf

das Rad.

Foto:

eggspress

Verstärkung im

ÖZIV Hermagor

Das Büro des „ÖZIV Kärnten – Lebenswerke Hermagor“

ist wieder öfter besetzt und bietet nach vorheriger tele­

fonischer Anmeldung auch vormittags Beratungen an.

Verstärkung bekommt das Beratungsteam von Anita

Mösslacher.

Anita Möss-

lacher arbeitet

schon seit Jahren

ehrenamtlich für

den „ÖZIV – Le-

benswerke Her-

magor“, war 42

Jahre im öffentli-

chen Dienst tätig

und ist daher mit

einem Großteil

der

Thematik

vertraut.

Sie

freut sich auf die

neue Herausfor-

derung, behin-

derten Menschen

und ihren Ange-

hörigen mit Rat

und Tat zur Seite zu stehen und

wird Mag. Birgit de Cillia Mess-

ner in ihrer Tätigkeit unterstüt-

zen. Die Beratungsthemen des

ÖZIV sind viel-

fältig und umfas-

sen Pensionsan-

träge,

Pflege-

g e l d a n t r ä g e ,

BH-Pass – Park-

ausweis, Sozial-

beratung,

Zu-

schüsse, Förde-

rungen

sowie

Beratung für Fa-

milien mit behin-

derten Kindern.

Geöffnet hat das

„ÖZIV Herma-

gor“ jeden ersten

Dienstag

im

Monat von 9 bis

12 Uhr und jeden dritten Diens-

tag von 16 bis 18 Uhr. Vorherige

Terminvereinbarungen unter Tel.

0720/208200.

Das dynamische Team des

ÖZIV: Anita Mösslacher und

Mag. Birgit de Cillia Messner.