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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
11. FEBER 2019
CHRONIK
Einen Grund zum Feiern gab es bei der diesjährigen Jahreshaupt-
versammlung der Singgemeinschaft Kamering. Chorleiter Prof.
Franz Pusavec und Obmann Hermann Unterrieder hatten die
Freude und Ehre wieder zwei Mitglieder des Chores für ihre lang-
jährige Treue zu ehren. Elisabeth Kapeller und Rudi Gruber
wurde jeweils das Silberne Ehrenzeichen für 20-jährige Treue zum
Kärntner Sängerbund verliehen. V. l.: Hermann Unterrieder,
Elisabeth Kapeller, Rudi Gruber, Gert Egger und Franz Pusavec.
Foto: Unterrieder
Gibt es für Sie ein Für und Wider bezüglich Internet?
Emilie Bodner (13), Sachsenburg
Sternzeichen: „Jungfrau“
Ich bin auf jeden Fall für das Internet. Ein Leben
ohne Internet könnte ich mir gar nicht mehr
vorstellen. Ob „Snapchat“, „WhatsApp“ etc. –
gerade bei Letzterem kann ich überall hin an-
rufen und es kostet mich nichts. Das ist ganz
einfach praktisch. Deswegen brauche ich auch
keine Mailbox mehr, außerdem würde ich mich
damit ohnehin nicht mehr auskennen.
Sophia Lampersberger (14), Sachsenburg
Sternzeichen: „Waage“
Ob „Instagram“, „Snapchat“ u.v.m. – das Inter-
net bietet so viele Möglichkeiten. Und es ist
praktisch, weil ich schnell von Sachsenburg oder
wo auch immer, hinaus in die weite Welt
kommunizieren kann. Auf „WhatsApp“ kostet es
zudem nichts. Daher konnte ich auch meinen
Onkel in China anrufen, das war mein weitester
Anruf. Er hat in Peking ein Restaurant.
Sabrina Steinbrugger (23), Spittal
Sternzeichen: „Löwe“
Ich brauche das Internet nicht unbedingt. Ich
nutze nur die sozialen Medien, wie „Facebook“
und „WhatsApp“. Bezüglich „Facebook“: Da
geht es ja in Richtung „Stalker“. Zum Beispiel
mit der Funktion „Freunde in der Nähe“ anzei-
gen, weil so jeder sofort weiß, wo man gerade
ist. Ich finde es fürchterlich, man wird zum
gläsernen Menschen. Mit dem Handy so um
die Jahrtausendwende konnte man bloß telefo-
nieren und SMS versenden. Das wäre genug.
Rudolf Driessler (71), Spittal
Sternzeichen: „Löwe“
Ich habe zu Hause zwar einen Internetanschluss,
aber bis zum heutigen Tag habe ich es noch
nicht einmal gebraucht – und ich lebe trotzdem.
Ich komme ja noch aus einer Generation, wo
man noch auf die Sekunde genau am Festnetz-
Telefon gewartet hat. Damals ist auch alles
gegangen, doch heute bekommt man mittler-
weile den Eindruck, dass ohne Handy die Welt
stillstehen würde.
Die Volltreffer-Umfrage der Woche
von Herbert Hauser
Workshop:
Phonophorese –
Tonpunktur mit
Stimmgabeln
Samstag, 23. Feber,
8 bis
13 Uhr, mit Carmen Taurer,
Dipl. Kinesiologin, Kolping-
haus, Adolf Purtscher Straße 6,
9900 Lienz.
Wertschätzungsbeitrag: 95 €/
Person (inklusive Unterlagen).
Der Mensch besteht zu über
70 % aus Wasser. Schall breitet
sich unter Wasser viermal
schneller aus und durch die
höhere Dichte ist sogar eine
verlustfreiere Schwingungs-
übertragung möglich. Die
sanfte Behandlung mit der
Klangschwingung von Stimm-
gabeln kann helfen, körperliche
Energieblockaden zu lokali-
sieren und diese punktgenau
zu lösen. Z. B. Harmonische
Wirkung auf Knochen, Gelenke
und Muskulatur; Auösung von
Verspannungen; Körperentgif-
tung; Stärkung des Immun-
systems; Fitnessaufbau;
Blockad nauösung: kö perlich
(Schmerzen), s elisc (Angst-
zustän ) oder geistig (Stress-
situationen); Aktivierung von
Energiezentren und vieles mehr.
Infos und Anmeldung: Tel.
0650-4721221, Carmen Taurer.
95099
Workshop:
Phonophorese –
Tonpunktur mit
Stimmgabeln
Samstag, 23. Feber,
8 bis
13 Uhr, mit Carmen Taurer,
Dipl. Kinesiologin, Kolping-
haus, Adolf Purtscher Straße 6,
9900 Lienz.
Wertschätzungsbeitrag: 95 €/
Person (inklusive Unterlagen).
Der Mensch besteht zu über
70 % aus Wasser. Schall breitet
sich unter Wasser viermal
schneller aus und durch die
höhere Dichte ist sogar eine
verlustfreiere Schwingungs-
übertragung möglich. Die
sanfte Behandlung mit der
Klangschwingung von Stimm-
gabeln kann helfen, körperliche
Energieblockaden zu lokali-
sieren und diese punktgenau
zu lösen. Z. B. Harmonische
Wirkung auf Knochen, Gelenke
und Muskulatur; Auösung von
Verspannungen; Körperentgif-
tung; Stärkung des Immun-
systems; Fitnessaufbau;
Blockadenauösung: körperlich
(Schmerzen), seelisch (Angst-
zustände) oder geistig (Stress-
situationen); Aktivierung von
Energiezentren und vieles mehr.
Infos und Anmeldung: Tel.
0650/4721221, Carmen Taurer.
95099
Ein Hausmittel
ohne Rezept
Gerade in der Übergangszeit,
wenn wieder eine Grippewelle
im Anmarsch ist, haben viele
häu g ein Hausmittel zur Hand.
Köche verraten ihre Rezepte nur
ungern, aber Mathias Funder aus
Lind hat damit kein Problem.
Der „Goldene Koch“ schwört
auf alte Hausmittel und verrät
das Rezept für seine „Kärntner
Biersuppe“.
Kärntner Biersuppe:
½ l Villacher Märzen Bier mit 3
dag Teebutter aus Kärntnermilch
und 3 EL Zucker aufkochen. ¼ l
Kärntnermilch mit einem Eidot-
ter gut verrühren und unter
ständigem Rühren in das Bier
ganz einkochen (sonst gerinnt
die Masse). Mit einer Prise Zimt
würzen und sofort anrichten.
Anträge sind bei den Gemeindeämtern sowie bei der Landesregierung
bzw. im Internet unter
www.ktn.gv.at(Menüpunkt Themen: Pflege –
Unterstützung für pflegende Angehörige) erhältlich. Abgegeben werden
müssen die Anträge bis spätestens Freitag, 29. März. Die drei Urlaubs-
termine sind: 1. Turnus: 28. April bis 5. Mai, 2. Turnus: 12. bis 19. Mai,
3. Turnus: 26. Mai bis 2. Juni.
Pflegeurlaub für Angehörige
Als Entlastungsmaßnahme für pflegende Angehörige bietet das Land Kärnten einen
kostenlosen Erholungsurlaub für pflegende Angehörige an.
„P egende Angehörige leisten
tagtäglich anspruchsvolle und
großartige Arbeit. Die Gesund-
heitsabteilung des Landes unter-
stützt sie daher mit dem einwö-
chigen Erholungsurlaub in einem
Kurhotel“, informiert Gesund-
heitsreferentin LH-Stv. Beate
Prettner. In dieser Woche wird
für eine professionelle Ersatz-
p ege über mobile Di nst oder
über Kurzzeitp ege gesorgt. Die
Erholungswoche selbst umfasst
eben Übernachtungen im Ein-
zelzimmer auf Vollpensionsbasis
im Kurzentrum Bad Bleiberg.
Inbegriffen sind kurärztliche
Untersuchungen, individuelle
Therapieanwendungen, Hallen-
bad, Freibad, Saunalandschaft,
Dampfbad, ein tolles Rahmen-
programm, aber auch Vorträge zu
p egerelevanten Themen oder
psychologische Beratung.