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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

29. OKTOBER 2018

CHRONIK

ANLAGEFORUM 2018

www.dolomitenbank.at

Den Menschen verbunden. DolomitenBank.

„Das richtige Heute

für das ungewisse

Morgen.“

Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger

Vorstand des Instituts für Medizinische Genetik der Medizinischen

Universität Wien

Mag. Alexander Putz

„Nachhaltige Veranlagung - Umwelt als Ertragsfaktor“

WEITERER VORTRAGENDER:

Allianz Investmentbank AG

KÖTSCHACH

Dienstag, 06.11.2018

| 19:00 Uhr | Restaurant „Zur Säge“

GMÜND

Mittwoch, 07.11.2018

| 19:00 Uhr | Lodronsche Reitschule

95852

Ehrentitelverleihung

am Campus Spittal

Die FH Kärnten verlieh am Campus Spittal Honorar-

professuren an drei nebenberuflich Lehrende aus dem

Studienbereich Wirtschaft & Management.

Das Team der nebenberu ich

Lehrenden an der „School of

Management“ besteht aus über

130 Experten aus der Praxis.

Aus diesen Reihen wurden an

MMag. Günter Bauer, MMag.

Ulrike Juritsch und MMag. Dr.

Gabriele Stoiser die Ehrentitel

der Honorarprofessur verliehen.

Diese Auszeichnung ergeht von

der FH Kärnten an ausgewählte

Persönlichkeiten, die sich als ne-

benberu ich Lehrende in hohem

Maße und über einen langen

Zeitraum hinweg für die Fach-

hochschule eingesetzt haben. Im

Rahmen des feierlichen Sponsi-

onsaktes hob Rektor Mag. Dr.

Peter Granig insbesondere die

fachlichen und didaktischen

Quali kationen

sowie

die

menschlichen Qualitäten der

Geehrten hervor und würdigte

dabei ihr über die unmittelbare

Lehre hinausgehendes Engage-

ment.

V. l.: FH-Prof. Dr.

Dietmar Brodel,

MMag. Ulrike

Juritsch, MMag.

Günter Bauer,

MBA, DI Siegfried

Spanz, MMag. Dr.

Gabriele Stoiser,

Reinhard Iro und

Rektor Mag. Dr.

Peter Granig.

Foto: Wolfgang

Glanznig

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Aus Anlass seines 70. Ge-

burtstages machte man ihm

„Osttirol spielt Felix Mitterer

2018“ zum Geschenk.

Für die Theatergruppe Spiel-

gemeinschaft Bergland ist es

nicht ihr erster „Mitterer“. Nach

„Kein Platz für Idioten“, „Kein

schöner Land“ und „Munde“

wird nun „Abraham“ gespielt.

Im Mittelpunkt steht Architekt

Peter, der zerrissen ist zwischen

seiner heimlich gelebten Homo-

sexualität und den hohen

Ansprüchen, die sein Vater an

ihn hat. Auf einem Faschingsfest

wird die bis dahin verborgen

gelebte Homosexualität des

jungen Architekten Peter offen-

sichtlich, als sich die verführeri-

sche Catwoman, die er in Anwe-

senheit seines Vaters, dessen

Mitarbeiters und des Pfarrers

in der Herrentoilette küsst, als

verkleideter Mann mit Namen

Georg entpuppt. Sein Vater will

Peter nach seinen Vorstellungen

formen, ihn als Ehemann und

Vater sehen. Als die Versuche

des um seine Reputation fürch-

tenden Vaters scheitern, kommt

es zum endgültigen Bruch.

Peter, der in die Stadt zu

Georg gezogen war und seinen

aidsin•zierten Freund bis zu

seinem Tod gep–egt hatte, er-

krankt nun selbst. Enterbt und

als Bettler vegetierend, fristet er

fortan sein Dasein. Ausgestoßen

von der kirchlichen und dörf-

lichen Gemeinschaft, hält er sich

schwerkrank auf einer Müllhalde

verborgen. Hier kommt es zu

einer letzten, alttestamentari-

schen, tödlichen Begegnung zwi-

schen Vater und Sohn.

Ein brisantes, aktuelles Stück,

das den selbstzerstörerischen

Kon–ikt Homosexueller mit der

Erziehung, mit gesellschaftlichen

und besonders den intoleranten,

bigotten Normen sensibel ver-

mittelt. Regie führt Theresia

Lanz.

Die Premiere •ndet am Sams-

tag, 3. November, im Kulturheim

Assling (20 Uhr) statt. Weitere

Aufführungen: Sonntag, 4. No-

vember, 16 Uhr, Freitag, 9. No-

vember, 20 Uhr, Samstag, 10.

November, 20 Uhr, Sonntag, 11.

November, 16 Uhr. Eintritt: 9 €,

Kinder bis 15 Jahre: 5 €. Freie

Platzwahl, Saaleinlass jeweils

eine Stunde vor Spielbeginn.

Reservierungen unter Tel. 0680-

1222811 von 16 bis 20 Uhr.

Spielgemeinschaft Bergland Assling:

„Abraham“, ein Stück

über die Liebe

Es ist soweit: Die Spielgemeinschaft Bergland Assling ist die vierte der heimischen

Theatergruppen, die Autor Felix Mitterer zu Ehren eines seiner Werke aufführen.

V. l.: Mathias Lukasser, Helmut Unterweger und Oliver Lukasser

in „Abraham“.

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