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9

OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

6. AUGUST 2018

CHRONIK

Unter dem Namen

„Sternschnuppe“

stellten die Ge­

schwister Gudrun

Schindler (Key­

board, Gesang)

und

Hannes

Schindler (Geige,

Gitarre, Gesang)

im Garten des

Jordanhofs

in

Steinfeld ihr neu gegründetes Duo einem begeisterten Publikum

vor. Ein abwechslungsreiches Programm aus virtuos dargebotenen

Eigenkompositionen und Improvisationen verzauberte die Zuhörer

und ließ das Konzert zur wahren musikalischen Sternstunde wer­

den. Hannes Schindlers zehnjähriger Sohn Albert erntete zusätz­

lichen Applaus für seine Trompeten-Einlage.

Eine große Werkschau unter

dem Titel „Beziehungskosmos

Mensch“ präsentierte der Ost-

tiroler Bildhauer und Maler

Leonard Lorenz anlässlich

seines 70. Geburtstags im Mai

in der Innsbrucker Hofburg.

Aktuell wird die Retrospektive

des gebürtigen Tristachers in

der Spitalskirche in Lienz ge-

zeigt. Bronzeskulpturen, Werke

aus Holz sowie Malerei aus den

letzten 15 Jahren, vielfach auch

in großen Formaten, hat Lorenz

in den Raum „komponiert“ (Dr.

Gert Ammann bei der Eröff-

nung). Frühere Arbeiten des

akademischen Künstlers sind

anhand von Schautafeln im

BORG-Areal dokumentiert.

Noch bis Samstag, 4. August,

ist die Ausstellung wochentags

von 10 bis 12 Uhr und von

16 bis 19 Uhr sowie am Sams-

tag von 10 bis 14 Uhr geöffnet.

Am Freitagnachmittag und

am Samstag wird der Künstler

anwesend sein, und er lädt

Besucher zum persönlichen

Gespräch über seine Kunst ein.

20

2. AUGUST 2018

KULTUR

OSTTIROLER

BOTE

Nik P. & Band bieten eine

fulminante, leidenschaftliche

Bühnenshow, in deren Rahmen

der Sänger und seine Musiker

alles geben. Das begeisterte

Publikum dankt es mit einer

Art von Glücksgefühlen und

frenetischem Applaus, die nur

möglich sind, wenn man mit

seiner Musik direkt die Herzen

der Menschen erreicht. Etwas,

das Nik P. schon immer konnte.

Neben zahlreichen TV-

Terminen ist Nik P., den man

eigentlich Schlager-Superstar

nennen könnte, mit seinem

gesamten sensationellen Song-

Repertoire für seine Fans „zum

Anfassen“ erlebbar. Natürlich

werden bei den Konzertaben-

den auf der Tour neben den

aktuellen Hits wie „Geboren

um Dich zu lieben“ und

„Da oben“ auch die großen

Kracher wie „Gloria“, „Der

Mann im Mond“ und natürlich

der „Stern“ dabei sein. Einlass:

18 Uhr. Warm Up mit der

Schlagerband „Nordwand“:

19 Uhr, Tickets: Ö-Ticket.

169105

Toller Konzertabend

mit Nik P. & Band

Samstag, 1. September, 21 Uhr, Dolomitenhalle Lienz

Künstlergespräch

mit Lorenz

Mit der heiter-satirischen

„Piefke Saga“ startete der Thea-

terreigen „Osttirol spielt Felix

Mitterer“, nun geht es in

Nikolsdorf dramatisch weiter:

„Mein Ungeheuer“ ist eine

erschütternde Lebensbilanz und

ein stückweit die Geschichte

einer Generation, deren Ent-

behrungen heute schon fast

vergessen sind.

Felix Mitterer bezeichnet

„Mein Ungeheuer“ als eines

seiner persönlichsten Stücke,

verarbeitete der Sohn einer

Landarbeiterin, die den kleinen

Bub im Säuglingsalter an ihre

Freundin „verschenkte“, doch

die eigenen Kindheitserinne-

rungen und kombiniert in der

Frauenrolle Rosa seine leibliche

und seine Adoptivmutter.

Zum Inhalt des Zweiperso-

nenstücks: Als Zach (Sigmund

Huber) stirbt, ist seine Ehe mit

Rosa (Marianne Mair) noch

nicht beendet. Denn die schein-

bar idyllische, kleinhäuslerische

Einsamkeit der alten Rosa wird

durch den Wiedergänger Zach

in ein Horrorszenarium ver-

wandelt. In der ausweglosen

Situation wird das harte schick-

salhafte Leben der beiden auf-

gearbeitet. Die Premiere (aus-

verkauft) im Multererhof-Stadl

(Nörsach 10/Nikolsdorf) am

Freitag, 10. August, beginnt um

20.30 Uhr. Weitere Aufführun-

gen: 11., 14., und 17. August

(jeweils 20.30 Uhr). Am Sonn-

tag, 19. August, beginnt die

Vorstellung bereits um 17 Uhr.

Eintritt: 12 €, für Kinder unter

14 Jahre nicht geeignet! Es fin-

den max. 60 Personen pro Auf-

führung Platz. Freie Sitzplatz-

wahl. Kartenreservierungen täg-

lich von 17 bis 19 Uhr unter

Tel. 0664-9791124 möglich.

Infos unter

www.nikolsdorf.at

48738

„Mein Ungeheuer“:

Nikolsdorf für zweite Mitterer-

Premiere gerüstet

5 x 2 TICKETS FÜR

MEIN UNGEHEUER

Der Osttiroler Bote verlost 5 x 2

Eintrittskarten für das Stück „Mein

Ungeheuer“. Mitmachen und gewinnen

ist ganz einfach. Beantworten Sie fol-

gende Frage richtig: „In welchem

Stadl in Nikolsdorf finden die Auffüh-

rungen statt?“ Wenn Sie die richtige

Antwort wissen, rufen Sie an unter

Tel. 0901-050341 (0,50 € pro Anruf).

Sie können sich rund um die Uhr ein-

wählen. Alle Anrufer bis Dienstag, 7.

August, 14 Uhr, sind bei der Ziehung

der Tickets mit dabei. Die Gewinner

werden im nä

chsten „OB“ veröffent-

licht. Viel Glück!

Der Tod ist nicht das Ende der Ehe zwischen Rosa (Marianne

Mair) und Zach (Sigmund Huber).

Ein

Super-

star am

Schla-

gerhim-

mel,

dennoch

boden-

ständig

und für

die Fans

„zum

Anfas-

sen“ –

Nik P.

Foto:

Semtain-

ment

Leonard Lorenz in der Lienzer Spitalskirche.

Foto: Peter Unterweger

Eine große Werkschau unter

dem Titel „Beziehungskosmos

Mensch“ präsentierte der Ost-

tiroler Bildhauer und Maler

Leonard Lorenz anlässlich

seines 70. Geburtstags im Mai

in der Innsbrucker Hofburg.

Aktuell wird die Retrospektive

des gebürtigen Tristachers in

der Spitalskirche in Lienz ge-

zeigt. Bronzeskulpturen, Werke

aus Holz sowie Malerei aus den

letzten 15 Jahren, vielfach auch

in großen Formaten, hat Lorenz

in den Raum „komponiert“ (Dr.

Gert Ammann bei der Eröff-

nung). Frühere Arbeiten des

akademischen Künstlers sind

anhand von Schautafeln im

BORG-Areal dokumentiert.

Noch bis Samstag, 4. August,

ist die Ausstellung wochentags

von 10 bis 12 Uhr und von

16 bis 19 Uhr sowie am Sams-

tag von 10 bis 14 Uhr geöffnet.

Am Freitagnachmittag und

am Samstag wird der Künstler

anwesend sein, und er lädt

Besucher zum persönlichen

Gespräch ü

ber seine Kunst ein.

20

2. AUGUST 2018

KULTUR

OSTTIROLER

BOTE

Nik P. & Band bieten eine

fulminante, leidenschaftliche

Bühnenshow, in deren Rahmen

der Sänger und seine Musiker

alles geben. Das begeisterte

Publikum dankt es mit einer

Art von Glücksgefühlen und

frenetischem Applaus, die nur

möglich sind, wenn man mit

seiner Musik direkt die Herzen

der Menschen erreicht. Etwas,

das Nik P. schon immer konnte.

Neben zahlreichen TV-

Terminen ist Nik P., den man

eigentlich Schlager-Superstar

nennen könnte, mit seinem

gesamten sensationellen Song-

Repertoire für seine Fans „zum

Anfassen“ erlebbar. Natürlich

werden bei den Konzertaben-

den auf der Tour neben den

aktuellen Hits wie „Geboren

um Dich zu lieben“ und

„Da oben“ auch die großen

Kracher wie „Gloria“, „Der

Mann im Mond“ und natürlich

der „Stern“ dabei sein. Einlass:

18 Uhr. Warm Up mit der

Schlagerband „Nordwand“:

19 Uhr, Tickets: Ö-Ticket.

169105

Toller Konzertabend

mit Nik P. & Band

Samstag, 1. September, 21 Uhr, Dolomitenhalle Li nz

Künstlergespräch

mit Lorenz

Mit der heiter-satirischen

„Piefke Saga“ startete der Thea-

terreigen „Osttirol spielt Felix

Mitterer“, nun geht es in

Nikolsdorf dramatisch weiter:

„Mein Ungeheuer“ ist eine

erschütternde Lebensbilanz und

ein stückweit die Geschichte

einer Generation, deren Ent-

behrungen heute schon fast

vergessen sind.

Felix Mitterer bezeichnet

„Mein Ungeheuer“:

Nikolsdorf für zweite Mitterer-

Premiere gerüstet

5 x 2 TICKETS FÜR

MEIN UNGEHEUER

Der Osttiroler Bote verlost 5 x 2

Ei t skarten für das Stück „Mein

Ungeheuer“. Mitmachen und gewinnen

ist ganz einfach. Beantworten Sie fol-

gende Frage richtig: „In welchem

Stadl in Nikolsdorf find n die Auffüh-

rungen statt?“ Wenn Sie die richtige

Antwort wissen, rufen Sie an unter

Tel. 0901-050341 (0,50 € pro Anruf).

Sie können sich rund um die Uhr ein-

wählen. Alle

Anrufer bis Dienstag, 7.

August, 14 Uhr, sind bei der Ziehung

der Tickets mit dabei. Die Gewinner

werden im nächsten „OB“ veröffent-

licht. Viel Glück!

Ein

Super-

star am

Schla-

gerhim-

mel,

d nnoch

bode -

ständig

und für

die Fans

„zum

Anfas-

sen“ –

Nik P.

Foto:

Semtain-

ment

Leonard L renz in der Lienzer Spitalskirche.

Foto: Peter Unterwege

Letztes Jahr war der Baldramsdorfer Siegfri d Kleinsasser Landes­

sieger bei der Blumenolympiade in der Kategorie „Privathäuser

mit Balkon, Fenster und Garten“. Auch in diesem Jahr hegt und

pflegt der „Blumenkönig“ seine 250 Blumenstöcke in 17 verschie­

denen Farben. Unzählige Stunden verbringt Kleinsasser mit dem

Abzupfen der verwelkten Blüten, gießen und düngen, und die

Blumenpracht macht nicht nur ihm, sondern

auch zahlreichen

Spaziergängern viel Freude.

QUER

DURCHS

BEET

mit Karin Schlieber

Ende Juli ist es höchste Zeit, die

Wintersalate auf das Beet zu be-

kommen. Jetzt wird auf die Plätze,

wo vorher Zwiebel, Buschbohnen

oder Kartoffel standen, Endivien,

Zuckerhut, Chinakohl und Radic-

chio gesetzt. Bis zum Herbst kön-

nen sie sich so wunderbar ent­

wickeln. Ich säe Ende Juli noch ein-

mal

Petersilie,

Schnittsalate,

Spinat, Schnittkohl, Mangold und

Rapunzel. Auch die Knoblauch­

zehen für die nächste Sommer­

ernte kommen jetzt in den Boden.

Jetzt ist auch die rich ge Zeit, um

Erdbeeren neu zu pflanzen. Aus-

läufer, welche gutes Wachstum

zeigen, werden jetzt nicht zu eng

auf ein gut mit Hornspänen ver-

sorgtes Beet gepflanzt. Der Ab-

stand beim Pflanzen der Erdbee-

ren in der Reihe sollte 40 cm und

in den Reihen nebeneinander min-

destens 50 bis 60 cm betragen. Zu

eng gepflanzte Erdbeerstöcke

trocknen später bei Regen

schlecht ab und die Früchte wer-

den gerne von Botrytis (Grau-

schimmel) befallen.

Bevor man die n uen Kulture in

den Boden bringt, ist der Boden

immer gut mit Hornspänen und

Urgesteinsmehl zu versorgen. Ich

verwende zum Einarbeiten des

Düngers und zum Lockern der Erde

meinen Kultivator, ein Ziehgerät

mit drei kleinen Pflügen an den

gebogenen Enden, so ist es ein

Schnelles, die Erde zwischen den

Gemüsekulturen später auch

locker und unkrautfrei zu halten.

Vom 23. Juli bis 24. August haben

wir „ Hundstage“(nach dem Stern-

bild „Großer Hund“). Der Stern

Sirius erscheint als hellster Stern

bereits in der Morgendämmerung,

und er geht am Abend mit der

Sonne unter. In diesen Tagen ist es

oft sehr heiß. Diese Hitzetage tre-

ten meist schon Mitte Juli auf. In

dieser Zeit hat der bemühte Gärt-

ner viel zu tun, da oft Gießarbeit

auf dem Plan steht. Viele Ernte­

arbeiten sind zu erledigen, und

auch in der Vorratsküche dampft

es ordentlich. Einlegen und Einko-

chen ist ein Beitrag zum Klima-

schutz, da Produktion vor Ort CO

2

-

reduzierend wirkt. Regionale Er-

zeugung in den kleinen Zellen der

Hausgärten steigert den Selbstver-

sorgungsgrad und schont die Brief-

tasch n der Gartenbesitz r!

Grundrezept für den Essigsud:

(zum Einlegen von süß-sauren

Zucchini, Gurken oder Gemüse­

allerlei)

l Weißweinessig, 1 l Wasser,

200 g Kristallzucker, 50 g Salz

Gewürze: 1 Teelöffel Senfkörner,

bunt n Pfeffer, 1 Lorbeerblatt zer-

kl inert , Zwiebelringe oder klein

Schalotten, Dill und Estragon nur

bei Gurken. Alle Zutaten werden

aufgekocht und über die in ein

Glas eingefüllten Gemüse geleert.

Das Glas ganz voll füllen, zuschrau-

ben und dann im Rohr rexen.

Rexen im R hr: Es wird ein Tuch

auf das tiefe Blech gelegt und

Wasser bis 1 cm Höhe eingefüllt.

Die Gläser auf das Blech stellen,

sie sollten sich nicht berühren.

Den Backofen mit Umluft auf

180° C einstellen und die Gläser so

lange im Rohr lassen, bis die Flüs-

sigkeit im Glas zu perlen beginnt

(meistens nach 20 bis 25 Minu-

ten). Danach

die Gläser sofort mit

der Rexzange aus dem Rohr neh-

men und abkühlen lassen.

Gutes Gelingen wünscht Eure

Karin Schlieber, Permakultur-

gärtnerin aus Obermillstatt

Langsamer Abschied vom Sommer

„Um den Annatag (26. Juli) fangen die kalten Nächte an“, meinte meine

Mutter, wenn sie besorgt auf ihr Gurkenbeet schaute und feststellte, dass

die Blätter gelb werden. Die Gurken mögen es nicht kalt und zeigen es mit

dem Gelbwerden der Blätter bis zum Aufhören des Wachsens. Ein untrüg-

liches Zeichen, dass die Tage kürzer werden.

Eine große Werkschau unter

dem Titel „Beziehungskosmos

Mensch“ präsentierte der Ost-

tirol r Bildhauer und Maler

Leonard Lorenz anlässlich

seines 70. Geburtstags im Mai

in der Innsbrucker Hofburg.

Aktuell wird die Retrospektive

des gebürtigen Tristachers in

d r Spitalskirche in Lienz ge-

zeigt. Bronzeskulpturen, Werke

aus Holz sowie Malerei aus den

letzten 15 Jahren, vielfach auch

in großen Formaten, hat Lorenz

in den Raum „komponiert“ (Dr.

Gert Ammann bei der Eröff-

nung). Frühere Arbeiten des

akademischen Künstlers sind

anhand von Schautafeln im

BORG-Areal dokumentiert.

Noch bis Samstag, 4. August,

ist die Ausstellung wochentags

von 10 bis 12 Uhr und von

16 bis 19 Uhr sowie am Sams-

tag von 10 bis 14 Uhr geöffnet.

Am Freitag achmittag und

am Samstag wird der Künstler

anwesend sein, und er lädt

Besucher zum persönlichen

Gespräch über seine Kunst ein.

der Sänger und seine Musiker

alles geben. Das begeisterte

Publikum dankt es mit einer

Art von Glücksgefühlen und

frenetischem Applaus, die nur

möglich sind, wenn man mit

seiner Musik direkt die Herzen

der Menschen erreicht. Etwas,

das Nik P. schon immer konnte.

Neben zahlreichen TV-

Terminen ist Nik P., den man

eigentlich Schlager-Superstar

Anfassen“ erlebbar. Natürlich

werden bei den Konzertaben-

den auf der Tour neben den

aktuellen Hits wie „Geboren

um Dich zu lieben“ und

„Da oben“ auch die großen

Kracher wie „Gloria“, „Der

Mann im Mond“ und natürlich

d r „Stern“ dabei sein. Einlass:

18 Uhr. Warm Up mit der

Schlagerband „Nordwand“:

19 Uhr, Tickets: Ö-Ticket.

169105

Künstlergespräch

mit Lorenz

Mit der heiter-satirischen

„Piefke Saga“ startete der Thea-

terreigen „Osttirol spielt Felix

Mitterer“, nun geht es in

Nikolsdorf dramatisch weiter:

„Mein Ungeheuer“ ist eine

erschütternde Lebensbilanz und

ein stückweit die Geschichte

einer Generation, deren Ent-

behrungen heute schon fast

vergessen sind.

Felix Mitterer bezeichnet

„Mein Ungeheuer“ als eines

seiner persönlichsten Stücke,

verarbeitete der Sohn einer

Landarbeiterin, die den klein n

Bub im Säuglingsalter an ihre

Freundin „verschenkte“, doch

die eigenen Kindhe tserinne-

rung n und kombiniert in der

Frauenrolle Rosa seine leibliche

und seine Adoptivmutter.

Zum Inhalt des Zweiperso-

nenstücks: Als Zach (Sigmund

Huber) stirbt, st seine Ehe mit

Rosa (Marianne Mair) noch

nicht beendet. Denn die schein-

bar idyllische, kleinhäuslerische

Einsamkeit der alten Rosa wird

durch den Wiedergänger Zach

in ein Horrorszenarium ver-

wandelt. In der ausweglosen

Situation wird das harte schick-

salhafte Leben der beiden auf-

gearbeitet. Die Premiere (aus-

verkauft) im Multererhof-Stadl

(Nörsach 10/Nikolsdorf) am

Freitag, 10. August, beginnt um

20.30 Uhr. Weitere Aufführun-

gen: 11., 14., und 17. August

(jew ils 20.30 Uhr). Am Sonn-

tag, 19. August, beginnt die

Vorstellung bereits um 17 Uhr.

Eintritt: 12 €, für Ki der unter

14 Jahre nicht geeig et! Es fin-

den max. 60 Personen pro Auf-

führung Platz. Freie Sitzplatz-

wahl. Kartenreservierungen täg-

lich von 17 bis 19 Uhr u ter

Tel. 0664-9791124 möglich.

Infos unter

www.nikolsdorf.at

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„Mein Ungeheuer“:

Nikolsdorf für zw ite Mitt rer-

Premiere g rüstet

5 x 2 TICKETS FÜR

MEIN UNGEHEUER

Der Osttiroler Bote verlost 5 x 2

Eintrittskarten für das Stück „Mein

Ungeheuer“. Mitmachen und gewinnen

ist ganz einfach. Beantworten Sie fol-

gende Frage richtig: „In welchem

Stadl in Nikolsdorf finden die Auffüh-

rungen statt?“ Wenn Si die richtig

An wort wissen, rufen Sie an unter

Tel. 0901-050341 (0,50 € pro Anruf).

Sie können sich rund um die Uhr ein-

wäh en. Alle Anr fer bi Dienstag, 7.

August, 14 Uhr, sind bei der Ziehung

der Tickets mit dabei. Die Gewinner

werden im nächsten „OB“ veröff nt-

licht. Viel Glück!

Der Tod ist nicht das Ende der Eh zwischen Rosa (Marianne

Mair) und Zach (Sigmund Huber).

Ein

Super-

star am

Schla-

gerhim-

mel,

dennoch

boden-

ständig

und für

die Fans

„zum

Anfas-

sen“ –

Nik P.

Foto:

Semtain-

ment

Leonard Lorenz in der Lienzer Spitalskirc e.

Foto: Peter Unterweger