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9

OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

1. JÄNNER 2018

CHRONIK

Todesfälle

Baldramsdorf: Karl Sattlegger

(81)

Manuela Aschbacher

(32)

Berg: Josef Aigner

(91)

Greifenburg:

Veronika Lerchster

(84)

Großkirchheim:

Johann Granitzer

(63)

Hermagor:

Josef Andreas Martl

(89)

Irschen: Sandro Petschnik

(43)

Kirchbach:

Gerhard Lamprecht

(91)

Valentin Rutter

(60)

Kötschach-Mauthen: Albin

Oberluggauer

(88)

Margarethe Messner

(91)

Lendorf:

Engelbert Stratznig

(88)

Lind: Walter Obernosterer

(86)

Obervellach: Anna Bär

(70)

Rangersdorf: Maria Thaler

(89)

Spittal: Walter Wissiak

(61)

Martha Offner

(86)

Steinfeld: Melitta Obereder

(88)

KW 01

HUNA-REIKI-

Seminar

Huna ist ein ursprüngliches

Wissen, das von den Schama-

nen Hawaiis über Jahrhun-

derte bewahrt und erst im

20. Jahrhundert von Max

Freedom Long wiederentdeckt

wurde. Sie erfahren wie man

bewusst Energiequellen für

sich nutzt und mentale Kräfte

zielgerichtet einsetzen kann,

um Gesundheit, Glück und

Wohlstand zu erzielen. Huna

ist erfrischend einfach und

logisch.

Reiki (sprich: Ree-Kii) ist

eine sehr alte Heilmethode,

die vor über 2.500 Jahren

schon in den alten Sanskrit-

Sutras erwähnt wurde und im

19. Jahrhundert von Dr. Mikao

Usui, einem buddhistischen

Mönch aus Japan, wiederent-

deckt wurde.

Das Wort „Reiki“ ist ein japa-

nisches Wort und bedeutet

„universale Lebensenergie“.

Reiki ist eine sehr alte, natür-

liche Entspannungsmethode,

die zur Harmonisierung des

Energiehaushaltes führt.

Dieses Seminar findet am

Freitag, 16. Feber,

von 18 bis

21 Uhr und am

Samstag,

17. Feber,

von 9 bis 16 Uhr

in der AKUA-Lebensschule,

Obergottesfeld 61,

9751 Sachsenburg statt und

umfasst den ersten Grad.

Info und Anmeldung: Margrit-

Christine Arko, Dipl. Huna-

Praktikerin, Reiki Meisterin/

Lehrerin, Naturheiltherapeutin,

Tel. 0699-11170699,

www.akua-lebensschule.at

130694

4

Erlernen Sie

„STRÖMEN“

in einem JIN SHIN

JYUTSU-Seminar

Jin Shin Jyutsu ist eine meh-

rere tausend Jahre alte Kunst

zur Harmonisierung von

Körper, Geist und Seele. Wir

besitzen dafür einfache Instru-

mente: die Hände und den

Atem. Durch das Berühren der

„26 Energiepunkte“ mit den

Händen können Stauungen

und Schmerzen gelöst und der

Fluss der Energie im Körper

wieder hergestellt werden. Wir

wenden diese Methode auch an

bei Sorgen, Ängsten und um

unser Immunsystem zu stärken.

Strömen ist einfach – für

Erwachsene und für Kinder!

Seminar: Einfach Strömen

SH-Buch 1

Freitag, 26. Jänner,

von 17 bis 21 Uhr

Samstag, 27. Jänner,

von 9 bis 15 Uhr

Seminar: Die 26 Sicher-

heitsenergieschlösser

SH-Buch 2

Freitag, 23. Feber,

von 17 bis 21 Uhr

Samstag, 24. Feber,

von 9 bis 15 Uhr

Seminar:

Mudras, Finger, Zehen

SH-Buch 3

Freitag, 9. März,

von 17 bis

21 Uhr;

Samstag, 10. März,

von 9 bis 15 Uhr

In allen drei Seminaren lernen

Sie Übungen zur täglichen An-

wendung, und Sie können die

Kurse auch einzeln und in be-

liebiger Reihenfolge besuchen.

Info und Terminvereinbarung für

Seminare und Anwendungen:

Barbara Laggner, Human-

energetikerin, 9751 Sachsen-

burg, Tel. 0664/1477449

E-Mail:

barbara@arch-laggner.at

Weitere Seminartermine

auf meiner Website:

www.barbaralaggner-

humanenergetik.com

115219

Erlernen Sie

„STRÖMEN“

in einem JIN SHIN

JYUTSU-Seminar

Jin Shin Jyutsu ist eine meh-

rere tausend Jahre alte Kunst

zur Harmonisierung von

Körper, Geist und Seele. Wir

besitzen dafür einfache Instru-

mente: die Hände und den

Atem. Durch das Berühren der

„26 Energiepunkte“ mit den

Händen können Stauungen

und Schmerzen gelöst und der

Fluss der Energie im Körper

wieder hergestellt werden. Wir

wenden diese Methode auch an

bei Sorgen, Ängsten und um

unser Immunsystem zu stärken.

Strömen ist einfach – für

Erwachsene und für Kinder!

Seminar: Einfach Strömen

SH-Buch 1

Freitag, 26. Jänner,

von 17 bis 21 Uhr

Samstag, 27. Jänner,

von 9 bis 15 Uhr

Seminar: Die 26 Sicher-

heitsenergieschlösser

SH-Buch 2

Freitag, 23. Feber,

von 17 bis 21 Uhr

Samstag, 24. Feber,

von 9 bis 15 Uhr

Seminar:

Mudras, Finger, Zehen

SH-Buch 3

Freitag, 9. März,

von 17 bis

21 Uhr;

Samstag, 10. März,

von 9 bis 15 Uhr

In allen drei Seminaren lernen

Sie Übungen zur täglichen An-

wendung, und Sie können die

Kurse auch einzeln und in be-

liebiger Reihenfolge besuchen.

Info und Terminvereinbarung für

Seminare und Anwendungen:

Barbara Laggner, Human-

energetikerin, 9751 Sachsen-

burg, Tel. 0664/1477449

E-Mail:

barbara@arch-laggner.at

Weitere Seminartermine

auf meiner Website:

www.barbaralaggner-

humanenergetik.com

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Notrufnummern

Euro-Notruf:

112

Feuerwehr:

122

Polizei:

133

Rettung:

144

Bergrettung:

140

Wasserrettung:

130

Ärztefunkdienst:

141

ÖAMTC:

120

ARBÖ:

123

Ein Stück Köl r Dom

steht am Katschberg

Im Rahmen einer Köln-Kärntner B

egegnung wurde ein

Original-Stei des Kölner Doms eingeweiht. Die Leih-

gabe markiert den Startpunkt des Adventwanderweges

zwischen Lärchen- und Katschberghof.

Jürgen „Blacky“ Schwarz war

es dank der Unterstützung des

stellvertretenden Kölner Dom-

baumeisters Dr.-Ing. Albert Di-

stelrath und des Domprobstes

Gerd Bachner gelungen, ein

echtes Stück Kölner Dom nach

Kärnten transportieren zu lassen:

Der so genannte „Dreizacken“

ist ein Stein der oberen Strebe-

bogenbrücke auf der Westseite

des Südquerhauses des Kölner

Domes. Die wertvolle Leihgabe

trat dank der Unterstützung des

Hoteliers Wolfgang Hinteregger

die einige tausend Euro teure

Reise nach Kärnten an. „Das ist

eine absolute Sensation, denn

wir wissen, wie schwierig es ist,

ein Stück des UNESCO Welt-

kulturerbes geliehen zu bekom-

men“, freute sich Hotelier Hin-

teregger. „Ich gehe davon aus,

dass sehr viele Menschen hier

hinkommen werden, um dieses

V. l.: Jean Pütz, Günther und Erna Klum, Lee-Chen Schwarz, Pfarrer

Benno Karnel, Jürgen Schwarz und Mario Kotaska.

Das Strebewerk H 8, aus dem der

Stein stammt, wurde erst mit der

Fertigstellung des Doms im 19.

Jahrhundert errichtet. Als Bau-

material diente Schlaitdorfer

Sandstein aus der Neckarregion.

Das Material erwies sich aber

schon schnell als nicht besonders

witterungsbeständig, so dass

große Teilbereiche ausgetauscht

werden müssen. Auch dieser

Werkstein wurde daher gegen

einen neuen Stein in Bozanov

Sandstein aus Tschechien ausge-

tauscht. Die Sanierung der Stre-

bewerke wird noch viele Jahr-

zehnte dauern und großer Kapa-

zitäten der Kölner Dombauhütte

binden.

Stück Historie aus n

ächster

Nähe zu bewundern.“ Im Bei-

sein zahlreicher prominenter

Gäste weihte der ortsansässige

Pfarrer, Benno Karnel, den

wertvollen Stein.

Die Pfarre Greifen-

burg lud zu besinn-

lichen Harfenklängen

mit Gedanken zum Ad-

vent und Weihnachten.

Musikschullehrerin

Elisabeth Goritschnig

verzauberte mit ihren

Harfenklängen

und

Dechant Harald Trus-

kaller sowie Di kon

Michael Ebner fassten

ihre Gedanken in be-

sinnliche, z m Nach-

denken

a regende

Worte.

Foto: Hildegard Mandl