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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

11. DEZEMBER 2017

CHRONIK

Du bist herzlich willkommen!

... diese Botschaft vermitteln Felbertauern-

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9,00

.

Historienroman spielt

in Aguntum

Der Südtiroler Autor Wolfgang Oberkofler erzählt in sei-

nem dritten Werk vom Leben in der römischen Siedlung,

von Sklaverei, Gladiatoren, Macht und Schicksalen.

In Bruneck am 15. November

1979 geboren, belegte Wolfgang

Oberkofler nach der Matura

(Handelsschule) einen EU-Kurs

über angewandte Informatik. Von

1999 bis 2003 arbeitete er als

Computertechniker, ehe er in die

GKN Driveline in Bruneck

wechselte. Das Unternehmen im

Pustertal entwickelt und fertigt

moderne Komponenten für den

Automobilsektor, Antriebsteile

für Maschinen und Teile im

Pulvermetallurgie-Verfahren.

Oberkofler, der hier als Fachar-

beiter tätig ist, dürfte aber ebenso

wie seinen beiden Brüdern –

Holzschnitzer und Musiker bzw.

Musiklehrer und Musiker – die

Kreativität im Blut liegen, denn

der 38-Jährige brachte nun nach

den Thrillern „Ausflug“ und

„Codex Sanguinis“ mit dem

Historienroman „Aguntum –

Lüge, Gier und Tod“ (Verlag tre-

dition, ISBN: 978-3743903470)

sein drittes Werk heraus.

Zum Inhalt

Der Tierarzt Magnus Crispinus

ist mit seiner schwangeren Frau

Lucilla auf dem Weg nach Agun-

tum, um in der aufstrebenden

Stadt im heutigen Osttirol ein

neues Leben zu beginnen. Ob-

wohl sie auf der Anreise über­

fallen werden, erreichen sie ihr

Ziel. Da sie aber ihres gesamten

Wolfgang

Ober-

koflers

Historien­

roman

spielt in

der

Römer­

siedlung

Aguntum.

Der Oberkärntner Volltreffer

verlost 5 Exemplare des neuen

Historienromaes „Aguntum –

Lüge, Gier und Tod“ des Süd-

tiroler Autors Wolfgang Ober-

kofler. Mitmachen und ge­

winnen ist ganz einfach.

Beantworten Sie die folgende

Frage richtig: „Wie heißt die

Frau von Magnus Crispinus?“

Wenn Sie die richtige Ant-

wort wissen, rufen Sie an unter

Tel. 0901/050341 (0,50 € pro

Anruf). Sie können sich rund

um die Uhr einwählen. Alle

Anrufer bis Donnerstag, 14.

Dezember, 9 Uhr, sind bei der

Ziehung dabei. Die Gewinner

werden im nächsten OVT ver-

öffentlicht.

Viel Glück!

O

BERKÄRNTNER

5 Bücher

„Aguntum – Lüge,

Gier und Tod“

JETZT NEU IM

BUCHHANDEL!

„Aguntum –

Lüge, Gier und Tod“

Historienroman des Südtiroler

Autors Wolfgang Oberkofler

im Buchhandel und bei

Amazon erhältlich

(auch als e-book)

163026

Hab und Gutes beraubt wurden,

stehen sie vor dem Nichts. Glück-

licherweise bieten ihnen der

Schmied Sulla und dessen Frau

Hilfe und Unterkunft an, sodass

ihre Zukunft erst einmal gesichert

scheint. Hinter den Kulissen

der idyllischen Stadt lauert aber

das Schicksal, das mit Hilfe

von Neid, Gier und Missgunst

Magnus und Lucilla in Bedräng-

nis bringt. Bald schon unfähig

Freund von Feind zu unterschei-

den, taumeln die beiden von einer

Gefahr zur nächsten, und dabei

ahnt noch niemand etwas vom

bevorstehenden Angriff eines

Keltenstammes auf Aguntum.

163680

Spittal ist seit über drei

Jahren glyphosatfrei

Um die Umweltbelastung für Mensch und Tier zu mi-

nimieren, verzichtet die Stadt Spittal seit Juni 2014 auf

Glyphosat als Spritzmittel und setzt stattdessen auf

Aktiv-Sauerstoff.

Glyphosat ist derzeit in aller

Munde. Während die EU die

Verwendung des giftigen Spritz-

mittels für weitere fünf Jahre er-

laubt hat, verzichten einige Kon-

zerne und Gemeinden nun frei-

willig darauf. Die Stadtgemeinde

Spittal geht hier bereits seit über

drei Jahren mit gutem Beispiel

voran. Seit Juni 2014 verwendet

man ein Mittel auf Aktiv-Sauer-

stoff-Basis. „Dieses ist komplett

biologisch und frei von Gift-

stoffen wie Pesti-

ziden und Herbi-

ziden. Das Mittel

ist biologisch ab-

baubar und für

Mensch und Tier

unbedenklich“,

erklärt der Gärt-

nermeister der

Stadtgemeinde

S p i t t a l / D r a u ,

Herbert Twardon.

Das Spritzmittel mit dem Namen

„Raundox“ führt dem Unkraut

Aktiv-Sauerstoff zu, sodass es

kein Kohlendioxid (CO ² ) mehr

aufnehmen kann. Da Pflanzen

CO ² zum Wachsen brauchen,

fällt das Unkraut zusammen.

Spittal geht schon lange mit

gutem Beispiel voran: Bgm.

Gerhard Pirih (l.) und Gärtner-

meister Herbert Twardon.

Foto: eggspress